1. In Femonia Teil 01


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byponygirlie

    ... wobei es mir mehr und mehr peinlich wurde, wie sich meine Erektion stärker ausprägte.
    
    „Jasin, stehe Er auf und ziehe mir dunkle Seidenstrümpfe an -- die befinden sich in der dritten Schublade. Den Schlüpfer kann Er in die Wäsche legen. Ich möchte Ihm nun die Küche und den Esstisch zeigen."
    
    Ich stand mit einer gewissen Ängstlichkeit auf, denn ich wusste nicht, wie das Hohe Weib auf meine deutlich sichtbare Erektion reagieren würde. Sie sagte nichts, sondern deutete nur auf den Wäschekorb und die dritte Schublade in einer Kommode, während sie auf dem Stuhl sitzen blieb. Ich entsorgte ihr intimes Kleidungsstück im Wäschekorb und holte aus der Schublade eines der beiden dunklen Paare von Seidenstrümpfen.
    
    „Kniee Er nieder und befestige Er die Strümpfe an den Haltern meines Korsetts!"
    
    Mit diesen Worten zog sie ihren Rock so hoch, bis die Strumpfhalter von ihrem Korsett sichtbar waren. Ich konnte bei dem Anblick nur trocken schlucken und kniete mich rasch wieder, um meine Augen nach unten schlagen zu können. Ich traute mich nicht in ihre Augen zu blicken. Bei dem ersten Strumpf zitterten meine Hände noch leicht und es dauerte einige Momente, aber bei der zweiten war ich dann schon geschickter. Anerkennend streichelte sie mein Haar nach der Vollendung des Befestigens.
    
    „Jasin, Er macht seine Sache ganz gut. Ich könnte mich an seine Dienste als Zofe gut gewöhnen. Aber ich wollte ja die Küche zeigen, nicht wahr, mein Knecht?"
    
    Ich konnte nur atemlos nicken, als sie ...
    ... vor dem Aufstehen ihre Beine leicht spreizte und ich mehr als eine Ahnung von ihren blonden Schamhaaren bekam. Sie schritt hoheitsvoll voraus und ich folgte ihr, als ich ihre wiegenden, breiten Hüften wahrnahm. Verdammt, ich war kaum noch in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.
    
    In der großen, hellen Küche zeigte sie mir die Kochstellen sowie Töpfe und Pfannen. Danach ließ sie mich voraus in die kleine, nur mit schmalen Luftschächten versehene Speisekammer mit all den Vorräten gehen. Sie schloss die Tür hinter sich, bis auf einen winzigen Spalt, und bat mich die Laterne anzufachen. Ich drehte mich suchend um. Bevor sich meine Augen an die Dunkelheit angepasst hatten, stieß ich bereits von vorne gegen sie und fasste sie reflexartig an ihren Hüften an. Sie schlug meine Hände weg:
    
    „NEIN! Ein Knecht fragt ein hohes Weib erst um Erlaubnis, bevor Er sie mit ihren Händen berühren darf..."
    
    Erschrocken ließ ich meine Hände an meinen Seiten hängen und entschuldigte mich, dass es eben so dunkel sei in dieser Kammer.
    
    „Tollpatsch! Er hat doch die Laterne anfachen sollen, die sich auf dem Regal hinter ihm befindet. Lehne Er sich an das Brett -- ich mache das schon."
    
    Mit diesen Worten drückte sie meine Schultern herunter, bis mein nackter Hintern halb auf dem hölzernen Brett hinter mir ruhte. Sie beugte sich noch weiter nach vorne und streckte versuchsweise beide Arme nach vorn aus. Ihr warmer Körper war mir ganz nah.
    
    „So geht das nicht. Ich erreiche die Laterne noch ...