1. Die Woelfin 02


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byStreunenderWolf

    ... Rücken der Fremden gleiten, versucht den herrlichen Körper und die Muskeln unter dem Fell zu spüren.
    
    „Willst du dieses Fell nicht ausziehen? Dir muss doch schrecklich heiß sein."
    
    „Das hat einen anderen Grund!" gibt die Fremde zurück, die während dem Sprechen ihre Wange über Nadjas Busen streichen lässt, sodass ein Teil der Lippen immerzu auf ihrer Haut liegt, und sich dann sogleich wieder über den Nippel hermachen kann, und spielerisch hinein beißen.
    
    Nadjas Hände wandern tiefer, drücken das herrliche Gesäß durch das Fell hindurch, fühlen die anmutige runde Form, das feste Fleisch, die Hitze die von der Vorderseite ausstrahlt.
    
    Verlangend drückt sie zu, presst die Fremde an sich, das weiche Fell kitzelt über ihren nackten Körper, reibt angenehm über Nadjas feuchte Scham, und doch kann sie das Verlangen auf der anderen Seite der Wolfshaut spüren, fühlt wie sie sich ihr entgegen drängt, sich genauso nach ihr sehnt wie sie.
    
    Doch die Fremde macht noch immer keine Anstalten sich zu entkleiden, sondern leckt weiterhin an Nadjas Busen, eine Hand knetet ihre linke Brust, die andere widmet sich ihrem Gesäß, gleitet von einer Seite zur anderen, reibt sie so das die Backen zusammenstoßen, streicht aufreizend durch das dichte Tal zwischen den Kuppen.
    
    „Acccchhhhhhhh!" stöhnt Nadja, schließt genüsslich die Augen, da sie den Kopf in den Nacken legt, präsentiert sie ihren Hals der Unbekannten, die ihre Lippen heiß auf ihre Kehle legt, vor lauter Lust sachte hinein beißt, ...
    ... nur um dann einen weiteren wohltuenden Kuss folgen zu lassen, der tief unter die Haut geht.
    
    Derweil dreht sich ihr linker Zeigefinger um Nadjas steifen Nippel, lässt ihn von einer Richtung in die andere kreisen, und dann in die andere, doch beides lässt ihren Busen kribbeln, stumm nach mehr verlangen, so wie es ihr Zentrum tut, über welches zwischen den weit gespreizten Beinen die von durch dichtes Wolfsfell geschützte Scham der Unbekannten reibt.
    
    Mit kreisenden Bewegungen schwingt sie ihren Unterkörper, bringt ihn mal näher mal weniger an Nadja heran, doch dabei hört sie nie auf, das vor Verlangen brennende Zentrum zu berühren, sich von dem Heiligtum zu entfernen, immerzu liegen die angenehmen Haare an Nadjas feuchtem Fleisch an, und lassen es sich weiter nach Aufmerksamkeit verzehren, nach der wärmenden Quelle auf der anderen Seite.
    
    Schmachtend entlässt Nadja die Luft aus ihren Lungen, macht Platz für all die Lust, welche durch leidenschaftliche Küsse in ihren Rachen gepumpt wird, oder von den Fingern an ihrem Gesäß, die aufreizend und erregend in die tiefe Spalte zwischen den Backen dringen, langsam dem Verlauf zwischen die Beine folgen.
    
    Nadja würde so gerne das selbe bei ihrer namenlosen Geliebten machen, und so stöhnt sie mit beinahe schon fieberhafter Gier," Willst du dich nicht endlich ausziehen?"
    
    „Gleich." kommt die halb gestöhnte, halb geküsste Antwort," Nur noch ein bisschen."
    
    „Es dauert aber schon so lange!"
    
    Anstatt einer Antwort überhäuft die ...
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