Die Woelfin 02
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byStreunenderWolf
... Fremde sie weiter mit Küssen, die immer heißer in Nadjas Leib hinab brennen, immer mehr und mehr Glut in ihrem Zentrum erzeugen, sie vor Lust und Verlangen fast um den Verstand bringen, so sehr sehnt sie sich nach dem Körper der unbekannten Frau, die nicht nur mit ihrer Zunge umzugehen weiß.
Denn die Finger zwischen Nadjas Beinen sind inzwischen weit vorgedrungen, stehen abermals am Eingang zu ihrem Allerheiligsten, und wie ehrfürchtige Pilger treten sie langsam näher, lassen jedes einzelne Stückchen Haut an Nadjas Scham vor Erregung und Ungeduld erzittern, bis sie endlich am Hauptaltar angelangt sind.
Ohne Hast lässt die Unbekannte die Fingerspitzen um das Zentrum kreisen, quält Nadja, die das Eindringen kaum erwarten kann, und versucht sie mit einladenden Bewegungen in sich aufzunehmen.
Doch schließlich zeigt die Fremde Erbarmen mit ihr, lässt zuerst einen, dann zwei, und zuletzt drei Finger in das dunkle Loch gleiten, zunächst stößt sie sanft und gefühlvoll, dann immer heftiger und voll wildem Verlangen.
Gemeinsam mit Nadja keucht sie ihre Lust hinaus, die Lippen berühren sich kaum noch, doch dafür brennen ihre Küsse umso heißer, lassen einander die Leidenschaft in ihrem Inneren spüren, und sie noch weiter anheizen.
Nadja stemmt sich von den gestapelten Holzscheiten ab, drückt ihren Körper dem Unterarm der Fremden entgegen, nimmt die Finger immer tiefer in sich auf, immer wilder brennt das Verlangen in ihrer Scham, lässt sie laut rufen," Ohhh jaaaaaa, ...
... jahhhhh, jaaahhhahahhh das ist so schön, jaaaa mach weiter, mach weiter, bitte mach weiter!"
„Nichts lieber als das." entgegnet ihr Gegenüber, bevor sie das Tempo ihrer Finger noch einmal erhöht, voller Hingabe zustößt, und dabei gierig über Nadjas schweißbedeckten Hals leckt.
„Ohhh jaaa, ahhhh, jaaaaa, das ist....ahhhh das ist.... Oooooooaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!" brüllt Nadja, ihr Mund ist jedoch die einzige Stelle an ihrem Körper die sich weitet, als die Lust ihren Höhepunkt erreicht. Alle anderen Glieder und Muskeln ziehen sich vor Anspannung zusammen, die Hände verkrampfen sich um das Holz, die Füße krallen sich in die Kleider am Boden. Sie schrumpft förmlich zusammen, so viel Kraft erfordert es, die Lust in ihrem Leib gefangen zu halten, sie einzusperren. Doch am Ende verliert sie, und mit einem weiteren lautem Schrei bricht die Leidenschaft aus ihr hervor, heiß ergießt sie sich aus ihrer Scham, entlässt die Anspannung aus ihrem Bauch, doch dafür nimmt ein anderes, noch wunderbareres Gefühl diesen Platz ein.
Es ist nicht die Erschöpfung, die sie schwer atmen, laut keuchen, und in die Knie sinken lässt, sondern das wohlige Kribbeln im Bauch, das man nur dann verspürt, wenn man neben einem Menschern steht, von dem man weiß das man ihn mit ganzem Herzen und ganzer Seele liebt.
Und anders als die Lust, hält dieses Gefühl ihren Körper nicht gefangen, breitet sich nicht überall hin aus, sondern ist schon da, es ist beinahe so, als bestünde ihr Körper nur aus diesem ...