1. Der Wetteinsatz


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Auf dem Weg nach unten bedeckte er sein Gemächt noch schamhaft mit beiden Händen. Zu seinem Glück begegnete ihm niemand im Treppenhaus. Als er die Treppen wieder hinauf stieg, war er bereits mutiger geworden. In der Wohnungstür stehend, konnte ich von oben seinen Penis sehen, wie er im Treppenhaus frei auf und ab schwang. Und Uwe lächelte, als er mich sah. „Einfach geil!“, dachte ich voller Zufriedenheit darüber dass mein Plan wieder einmal aufgegangen war. Nun war ich entschlossen, seinem Reifeprozess etwas nachzuhelfen.
    
    Als er durch die Wohnungstür gehen wollte, musste er schließlich an mir vorbei. Die Rotweinflasche nahm ich ihm mit der linken Hand ab und stellte sie auf den Boden. Mit der rechten Hand fasste ich herzhaft zu und hatte zwischen seinen Beinen das in der Hand, was erfahrungsgemäß am empfindlichsten ist. Jeder Gedanke an Flucht in sein Zimmer war für ihn ausgeschlossen, denn ich hatte die Sache fest im Griff. Ein leiser, erstaunter Aufschrei und ein ungläubiger Blick von ihm bewiesen es mir. Mit der linken, nun wieder frei gewordenen Hand fasste ich um seine Hüfte und hielt ihn auf diese Weise fest. Er war nun im wahrsten Sinne des Wortes in meiner Hand. Ich fragte: „Spiegelei oder Kuss!“ Er entschied sich für das Letztere, was auch ich ganz vernünftig fand. Er wollte mich mit einem flüchtigen Küsschen abspeisen, doch ich schüttelte nur den Kopf und drückte seine Eier ein wenig fester. Nun kamen seine Lippen den meinen langsam näher und er schloss die ...
    ... Augen. Ich öffnete seinen Mund durch die eindeutige Bewegung meiner Lippen und meiner Zunge und schließlich begriff er was ich wollte.
    
    Christoph war schon wieder vor seinem Computer abgetaucht und so wies ich Uwe, langsam rück­wärts gehend, seine Eier mit meinen Fingern spielerisch knetend, den Weg zu meinem Zimmer. Was ich von seinem hängenden Würstchen vorher noch locker an meinem Handgelenk gespürt hatte, war nun ziemlich fest in der Mitte meines Unterarms angekommen. Ein kurzer Blick nach unten zeigte mir, dass ich bei ihm bereits alles in absolute Betriebsbereitschaft versetzt hatte. Auch bei mir war die Vorfreude schon deutlich spürbar und nur noch eine Zimmertür und vielleicht zwei Meter trennten uns von meiner Spielwiese.
    
    Da passierte es! Uwes Handy begann einen rockigen Klingelton zu spielen und ich ließ los und seufzte. Warum ich losgelassen hatte? Das konnte ich mir später auch nicht mehr erklären. Ich hätte ihn doch ohne Weiteres festhalten können. Er hätte keine Chance gehabt, mir zu entwischen.
    
    Als er nach dem Anruf aus seinem Zimmer kam, war er schon wieder vollständig angezogen und auf dem Weg zu einer Verabredung mit seinen Kumpels. Angeblich! Ich hatte meine Chance für die­sen Abend vertan und ich war wütend. Doch das sollte er mir büßen!
    
    In der darauf folgenden Woche ging mir Uwe so gut er konnte aus dem Weg und wenn er mich sah, war er ziemlich verlegen. Ich beschloss daher, mir dieses Mal eine besonders gut geplante Wette auszudenken und einen ...
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