Vater - Mutter - Kind Kur
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Sachen, von denen er annahm, dass er sie während der drei Wochen brauchen würde, und die auf dem Zettel, den ihn seine Mutter gegeben hatte, standen, in seinen einen Koffer. Sein Vater brachte ihn zum Busbahnhof, denn sie würden von dort mit einem Reisebus zu ihrem Ziel fahren.
Seine Mutter war losgefahren, um die 'Frau und ihr Balg' abzuholen. Die drei waren wohl vor ihm am Bus, denn seine Mutter stand vor diesem und reichte ihm einen Packen Papier. "Hier deine Reiseunterlagen, verschludere sie nicht, denn dann musst du auf einer Bank schlafen und zurück laufen. Ach ja, hier deine Fahrkarte."
Er schob seine Koffer im Kofferraum in die einzige Lücke, die noch frei war und stieg in den Bus. In seiner Reihe gab es nur noch auf der linken Seite zwei Plätze. Rechts saß am Gang eine Frau, die ihn kurz ansah, neben ihr war ein Kindersitz angebracht, in dem ein munteres kleines Mädchen saß.
Die Kleine krähte alle fröhlich an und fuchtelte mit ihren Ärmchen herum.
Die Frau war wohl die Mutter. Nachdem sie ihm zugenickte hatte, spielte sie wieder mit dem Kind.
Benny hatte seine Tante, denn das war ja wohl die Schwester seines Vaters, noch nicht gesehen. Die Frauen sahen alle wie normale Mütter aus. Auch waren sie nicht so dürr, wie er es von seiner Tante erwartete.
Hatte sie den Bus verpasst? Doch seine Mutter hatte sie doch sicher abgeliefert, sonst hätte sie ihn doch nicht in den Bus gelassen.
So sah Benny sie vorsichtig im Bus um. In jeder Reihe saßen ein ...
... Mann, eine Frau und ein Kind. Gelegentlich saß das Kind auf der Seite des Ganges, auf der auch der Mann saß, gelegentlich saß es in seinem Kindersitz alleine, und die beiden Erwachsenen saßen nebeneinander. In zwei weiteren Reihen saßen die Männer alleine, so wie er am Fenster, und die Frauen neben den Kindern. Die Kinder fast immer an der Fensterseite, als wenn die Frauen ihre Kinder vor den Männern, die 'neben' ihnen saßen, schützen wollten.
Doch, war, wie er feststellte, keine Frau alleine. War die Frau auf der anderen Gangseite wirklich Beatrix? Sollte sie sich so verändert haben?
Benny setzte sich auf den Platz am Gang und sah zu ihr. Er fragte leise "Bea, du bist Beatrix Bauer?" Sie sah zu ihm und sagte "Ja, und du bist", sie sah ihn länger an und fuhr mit "Bartholomäus Benjamin Bernhard Bauer" fort. Da musste er dann doch grinsen. "Ja, der bin ich."
"Wie soll ich dich nennen? Berti, Benny oder Berny?" Er steckte ihr die Zunge raus, denn sie wusste doch, wie er genannt werden wollte.
"Du bist dann also die 'Laus' in meinem Pelz. Dich habe ich meinem Bruder zu verdanken." Sie grinste ihn an, und Benny grinste zurück. Sie war nicht mehr so schlimm, wie er sie in Erinnerung hatte. Und sie sah auch nicht mehr so schrecklich aus. Wie er, durch vorsichtige Blicke, feststellen konnte, hatte sie auch richtige Brüste. Bekam die Kleine die Brust? Durfte er mal dabei zusehen? Da sah er, wie sie ihn ansah und mit dem Kopf schüttelte. So schüttelte, dass er ihre Gedanken ...