Vater - Mutter - Kind Kur
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Titten. Die Bea, die ich grade sehen, ist da ganz anders. Die hat alles an der richtigen Stelle. Und auf eine Art verteilt, dass man sie sich gerne anseht."
"Ich bin zu groß, schon immer zu groß"
"Ja, das stimmt. Ich will meine Frauen auch so, dass sie zu mir hochsehen müssen."
"Macho."
"Genau.
Aber weißt du, bei dir ist das anders."
"Was? Das du mich nicht als deine Frau haben kannst, und es dir deshalb egal ist?"
"So ungefähr."
Benny sah, wie Emma aufgehört hatte, zu saugen, sie war wohl wieder eingeschlafen und ließ die Brustwarze ihrer Mutter aus ihren Mund gleiten. Das Bild ließ Benny sich die Lippen lecken. Besonders der Milchtropfen, des noch an der Warze hing.
Bea sah ihren Neffen an und reichte ihm vorsichtig Emma. "Hier, hilf mir mal." Dann stand sie auf und zog sich das Nachthemd wieder an. Sie stand so, dass Benny sie auch von vorne sehen konnte, wie das Nachthemd ihren Körper hinunterrutschte. Bea sah ihn lächelnd an und drehte sich zur Seite, um ein Handtuch zu greifen, das sie sich über die Schulter legte. "Gibt sie mir wieder."
Dann legte sie sich Emma vorsichtig auf die Schulter und klopfte ihr ganz leicht auf den Rücken. Die schlafende Emma ließ einen kleinen Rülpser hören.
Bea legte die Kleine wieder in ihr Bettchen und legte sich, ohne Handtuch auf der Schulter, zurück ins Bett, neben Benny, der dabei zugesehen hatte.
"Kann ich dich was fragen?" Bea sah ihn an und wusste, was er fragen wollte "Nein, zu diesem Thema ...
... nicht."
Benny wachte auf, weil jemand auf ihn saß. er blickte hoch, und sag Bea, die sich auf seinen Unterkörper gesetzt hatte. Sie hatte ihr Nachthemd noch an, hatte dieses aber etwas hochrollen müssen, damit sie sich auf Benny hat setzten können.
Ihre Arme stützten ihren Oberkörper, den sie vorgebeugt hatte. Benny sah nicht ihre Brüste, die durch das vorfallende Nachthemd verborgen waren. Er sah Beas Gesicht direkt vor seinem.
"Bartholomäus Benjamin Bernhard Bauer"
"Ja, Beatrix Brunhilde Brigitte Bienchen Bauer?"
Sie schlug kurz mit einer Hand nach ihm "Du sollst doch nicht diesen Namen benutzen."
"Welchen, den ganzen, oder den letzten Vornamen?" Benny sah sie grinsen. Dieser letzte Vorname war ihre große Last. Und keiner hatte verstanden, warum ihre Eltern sie, neben den anderen Vornamen auch noch 'Bienchen' hatten nennen müssen.
"Benny, was machen wir hier?"
"Wir? Ich wurde von meinen Eltern gezwungen, dir und Emma bei eurer Vater-Mutter-Kind Kur beizustehen. Was machst du hier?"
"Ich will, dass meine Tochter ein schönes Leben hat, und dazu gehört eine Familie, die sie liebt."
"Warum ich, Bea?"
"Weil du Zeit hattest. Ich brauchte jemanden, den ich kenne, und der mich begleitet. Da habe ich Manne gefragt. Er und Moni haben dann dich vorgeschlagen.
Stimmt es, das du nichts machst?"
Benny nickte "Ja, ich habe in meinem Leben nach der Schule nichts Vernünftiges gemacht. Ich habe mich jeden Tag nur hängen lassen."
"Warum Benny?"
"Warum ...