Vater - Mutter - Kind Kur
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sollte ich was machen? Ich habe das Geld, und muss deshalb nicht arbeiten. Was sollte ich also machen?"
"Hast du keine Freundin?"
"Gelegentlich."
"Keine, mit der du eine Familie gründen willst?"
"Mit den eingebildeten Biestern? Die waren doch nur mit mir zusammen, um mal ein paar schöne Wochen zu haben."
"Benny, Benny, was hast du nur für ein Leben. Macht dir das wirklich Spaß?"
Benny sah sie an und musste ihr zustimmen. Deshalb schüttelte er langsam den Kopf. Doch dann hatte er eine Frage.
"Bea, wie ...?"
"Du meinst, wie aus dem mageren hässlichen Biest die Frau hier geworden ist?"
"Das hässliche Entlein wurde zum Schwan", sagte Benny leise. Bea musste es gehört haben, denn sie lächelte leicht.
"Danke, Benny."
Sie sahen sich an und Bea beugte sich vor, um ihm einen ganz kurzen Kuss zu geben.
"Damals, als ich wie eine Hungerharke ausgesehen hatte, war ich schon Jahre in den Fängen eine falschen Freundesgruppe. Die Mädchen taten alles, um klein und dünn zu bleiben. Doch irgendwie bin ich da rausgekommen. Ich weiß nicht mehr wie das genau passiert ist.
Da ich mich auch als Mensch zu einer Ziege entwickelt hatte, wurde ich mit achtzehn von meinen Eltern rausgeworfen. Ich war ja dann noch gelegentlich bei euch, doch dann bin ich wohl auch Manne und Moni so auf den Keks gegangen, dass sie mich nicht mehr eingeladen haben.
So musste sich mich um mich selber kümmern und habe verschiedene Jobs angenommen. Von einer, die beim ...
... Burger-Brater die Dinger passend stapelte, ging es langsam nach oben.
Plötzlich sah ich, wie ich aussah, und kümmerte mich darum, 'normaler' auszusehen. Ich nahm langsam zu und genoss immer mehr das Leben. Ich bekam auch Titten, mit denen die Männer gerne spielten." Bea sah Benny an "Stimmt doch, oder?"
Benny nickte nur.
"Ja, und dann lernte ich 'ihn' kennen. Der Mann, von dem ich annahm, dass er der Mann meiner Träume sein würde." Bea sah Benny lange an. "Ich verliebte mich in ihn und zog bei ihm ein. Er hatte viel Geld, eine Erbschaft, so dass er nicht arbeiten musste." Bea sah zu Benny, der wusste, was sie meinte. "Das Leben war lustig mit ihm. Ich hatte angenommen, dass er, wie ich, ein Kind haben wollte. Doch das stellte sich als Fehler heraus. Als er merkte, dass ich schwanger geworden war. Ich hatte ihm gesagt, dass ich die Pille nicht mehr nehmen würde, er hätte also damit rechnen müssen oder mir sagen müssen, dass er keine Kinder wolle, hatte er mich rausgeworfen.
Nein, er sorgt gut für Emma, die Alimente reicht für uns beide.
Doch für die Vater-Mutter-Kind Kur, die ich machen wollte, war er nicht bereit.
Und so habe ich mich an Manne gedacht."
"Und die an mich."
"Genau. Dich, einen bindungsfernen, nicht arbeitenden, gelangweilten jungen Mann."
"Danke."
"Bitte, lieber Neffe.
Der Mann sollte mich begleiten. Ich wollte aber keinen Mann, ich wollte einfach nur an der Kur teilnehmen."
"Eine Mutter-Kind-Kur hatten sie nicht?" Bea schüttelte den ...