1. Vater - Mutter - Kind Kur


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Kopf.
    
    "Und was machst du jetzt grade auf mir?"
    
    "Ich weiß es nicht. Du bist nicht so ein Schnösel, wie ich es mir vorgestellt habe.
    
    Du magst Emma, oder?" Benny nickte.
    
    "Und mich?"
    
    "Keine Ahnung, mir wurde verboten, sie zu belästigen. Wenn ich in die Nähe ihrer Bettseite kommen würde, würde sie mir wohl die Eier abreißen."
    
    Bea lachte. "Und diese Frau sitzt nur auf dir."
    
    "Genau, erst lässt sich mich nach ihren Titten lechzen und zeigt mir ihren Körper, und jetzt sitzt sie auf mir, als wenn sie auf mir reiten wolle."
    
    "BENNY"
    
    "Ja, Bea?"
    
    "Was soll das?"
    
    "Soll ich dir das mit den Blumen und den Bienen nochmals erklären?"
    
    "Ich bin deine Tante."
    
    "Wirklich?"
    
    Bea stieg von Benny und setzet sich auf die Bettkante. "Das können wir doch nicht machen. Das geht doch nicht."
    
    Benny setzte sich neben sie und legte ihr seinen Arm, auf die Schulter. "Was, Bea?"
    
    Sie drehte ihren Kopf zu ihm und sagte "Das", dann griff sie nach seinem Kopf und küsste ihn. Sie wollte nicht mehr aufhören.
    
    Doch sie hörte auf und sah Benny an. Dann sagte sie "Das dürfen wir doch nicht machen. Ach Benny."
    
    Die beiden standen dann, weil es langsam Zeit wurde auf. Als Bea nackt ins Bad ging sagte sie "Benny, sieh weg, ich bin deine Tante."
    
    "Diese schöne Frau soll meine Tante sein, das glaube ich nicht. Tanten sind alt und wollen einen mit Ingwerkuchen füttern."
    
    Als Benny sich auszog und Bea seinen Schwanz sah, sagte sie "Verdirb mir meine Emma nur nicht." Benny ...
    ... sah Bea an und die wurde rot.
    
    An den Tagen lernten sie, wie sie mit Problemen, die durch das Kind, und dadurch, dass die Frau nicht mehr so viel Zeit für den Mann hatte, umgehen konnten. Auch wurden die Männer aufgefordert, sich doch mehr mit dem Kind und seinen Bedürfnissen, so auch dem Windelwechseln und dem Baden, auseinander zu setzten.
    
    Benny hatte das ja noch nie machen müssen, denn er hatte Emma erst am Tag ihrer Anreise kennen gelernt.
    
    Benny fiel bald auf, das Bea, nachdem sie Emma gestillt hatte, müde war. Sie sagte ihm dann, dass sie das Stillen, und besonders die Milchproduktion, doch sehr anstrengte. Doch Benny blieb wachsam und ein bisschen ängstlich. Denn ihm machte das Leben mit Emma und ihrer Mutter Spaß. Er wollte keine von beiden verlieren.
    
    Emma war ein interessiertes Baby, Bea hatte ihm schon am ersten oder zweiten Tag gesagt, dass Emma zu allem, was sich bewegte oder Geräusche von sich gab, schaute. In den drei Wochen merkte Benny dann, dass sie die Sachen, für die sie sich interessierte, und die in ihrer Nähe waren, so ausführlich, wie es für sie möglich war, ansah. Benny zeigte ihr verschiedene Sachen und auch Tiere, die sie auf ihren Spaziergängen sahen, und Emma drehte ihren Kopf in alle Richtungen, um das besser sehen zu können. Benny drehte Emma dann immer in die passende Richtung.
    
    Einmal sagte Bea zu Benny, nachdem sie Emma schlafen gelegt hatte "Ich bin Eifersüchtig auf meine Tochter."
    
    "Warum, Bea?"
    
    "Du beschäftigst dich mir ihr ...
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