1. 71 Minuten


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byglheinz

    ... plötzliches, scharfes Bremsen bewirkt, dass sie mit dieser "Hilfe" rasch aus ihrem Sitz hoch kommt und im Gang auch gleich nach vorn geschleudert wird, die Trägheit der Masse: *Un corpo mantiene il proprio stato di quiete, finche una forza non agisce su di esso.*
    
    Donna lacht, ein helles fröhliches Lachen zum Abschied. Doch schon ist sie weiter vorn, mit den anderen Passagieren, die auch aufgestanden sind, um auszusteigen. Alle zusammen bilden jedoch zunächst im Gang einen Menschenstau. Sie steht als letzte im Stau, und nun erst schätze ich, dass sie rund zehn Zentimeter kleiner ist als ich, also vielleicht so etwa ein Meter zweiundsechzig groß ist, mithin eine normale Größe für eine normale Frau. Aber dass sie am Ende der Reihe steht, ist gut so für sie, denn man sieht am ihrem Hintern ganz deutlich einen verräterischen feuchten Fleck auf ihrem Kleid. Donna schaut nicht zurück, kein Blick zu mir. Auf ihrem Platz ist ein großer feuchter Fleck verblieben, intensive Aromen verströmend. Welch' geiles Weib, welch' heißer Feger! *Che schianto di donna!*
    
    Ganz vergessen hat sie mich nicht. Sofort nach dem Aussteigen eilen alle Passagiere schnell davon, strömen in die verschiedenen Richtungen. Alle? Nein, eine nicht. Als der Fernbus wieder anfährt, steht Donna, sie allein, neben dem Haltestellen-Schild. Den großen Korb hat sie zu ihren Füßen abgestellt. Ihr Blick sucht mich, sucht meinen Blick. Und als wir uns gefunden haben, wirft sie mir doch noch eine Kusshand zu. Mit den ...
    ... Fingern winke ich zurück, mit den Fingern, die sie noch vor Kurzen erquickt haben, und, damit sie versteht, dass es auch mir gefallen hat, stecke ich sie dann theatralisch in den Mund, um sie abzulecken. Donna lacht. Ich lasse sie nicht aus den Augen als der Bus nun in den Straßenverkehr einfädelt. Ich sehe ihr zu, wie sie an ihrem *balcone* nestelt, sie rearrangiert ihren Büstenhalter und ihre ausladenden Titten. Was für ein Weib, was für eine geile Frau! *Che patata!*
    
    Einundsiebzig Minuten war der Autobus zwischen den beiden Haltestellen unterwegs gewesen, lese ich später im Fahrplan nach. Viel zu kurz, *che a breve termine! Ho dato una mano alla Donna con un' escalation in settantadue furiose italiane scopate hincessanti minuti.* Meine hellbraune Hose ist feucht und gerissen, in der Reisetasche habe ich noch eine Jeans. *Oh, che per una fortuna ho avuto che questa tettona si e seduta molto attentamente giu alla sinistra di me!* Oh, welch' Glück ich hatte, dass sich diese Wuchtbrumme gleich und dicht links neben mich gesetzt hat.
    
    Und das ist schon ganz praktisch, dass ich Linksträger bin.
    
    Zusammenfassung und Anmerkung:
    
    71 Minuten des Linksträgers GLHeinz - Eine geografisch-geologische Landschaftsbetrachtung Mittelitaliens verschwindet in den Bergen der *Maggiorata* und endet mit Eruptionen.
    
    *La Donna* freut sich, dass sie den Linienbus noch erreicht hat: "Ah, welch' Glück, hab' ich ja gerade noch so rechtzeitig den Bus geschafft! *Ah, che fortuna! Ho raggiunto ...