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    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byglheinz

    ... ihre Finger sortiert. Langsam und bedächtig zieht sie ihre Hand zurück, streift mein steifes *membro* dabei die ganze Zeit mit ihrem nackten Unterarm und der Hand.
    
    Dann lächelt sie mich unschuldig an: "*Perdono, signore!*"
    
    Ist schon okay, nicke ich ihr zu. Eigentlich ist es überhaupt nicht okay, eigentlich bin ich peinlich berührt, dass sie mich als Linksträger da so intim berührt hat, doof, naja, aber doch nur außen, auf der Kleidung hat sie mich berührt, und zugleich habe ich das als sehr geil empfunden, wünsche mir, dass sie weiter ihre Hand dort lassen und dann... In Momenten wie diesen versagen meine Italienischkenntnisse, und so akzeptiere ich ihre Entschuldigung mit wortlosem Zunicken.
    
    Ich hoffe, ich schaue sie nicht zu aufdringlich an, aber heimlich, heimlich versuche ich, in ihren noch immer wogenden Busen zu linsen, diese einladende Auslage von freiem, frischen Fleisch... herrlich. Au weih, hat sie es bemerkt? Sie hat so einen wissenden, schelmischen Blick.
    
    Pardon *signora*, Sie müssen sich getäuscht haben, meine Augen waren nur kurz auf Sie gerichtet, versuche ich zu signalisieren. Mein *membro* signalisiert mir etwas anderes, gut, dass sie das nicht erkennen kann - ahnt sie etwas, hat sie Erfahrung mit den erotischen Reizen, die sie hat und was diese bewirken? Wahrscheinlich, sie ist eine reife Frau, sicherlich auch sehr erfahren in *relazione amorosa*. Sie seufzt erleichtert, noch etwas außer Atem, aber doch froh, den Fernbus erwischt zu haben, und ...
    ... sagt so etwas wie: "Ah, che fortuna! Ho raggiunto diritto cosi a tempo il bus!"
    
    Ich schätze meine Nachbarin auf zehn, fünfzehn Jahre älter als ich es bin; das Alter von Frauen ist manchmal ja schwer zu schätzen. Hier bei ihr kommen ein paar Punkte zusammen, denn sie ist von ihrer Statur her nicht sehr groß, hat aber einen macht- und prachtvollen *balcone*, ihre Augen blitzen fröhlich und sind radial von Fältchen umgeben. Sie ist sonnengebräunt, kein heller Flecken auf ihrer Haut -- soweit diese zu sehen ist, und das ist sie, im Gesicht, auf den Armen, an den Waden und im opulenten Ausschnitt, eine fröhliche, natürliche *signora* eben. Und auf jeden Fall ist sie ein Frauentyp, der mir sehr gefällt.
    
    Ich muss mich ablenken, sehe aus dem Fenster, auf die Landschaft. Der karge Boden ist von Ackerbau geprägt; ich bin erstaunt, denn es scheint Mais zu sein.
    
    Im Glas des Fensters spiegelt sich das Innere des Busses. Ich sehe meine Nachbarin, gespiegelt, blass, halb durchsichtig, wie sie als großes Spiegelbild über die Landschaft tanzt. Gerade haben wir rechtsseitig einen herrlichen Ausblick in ein Tal. Oh, könnte ich in ihr Tal schauen, hineintauchen! Hei, wohin driften meine Gedanken, ich wollte mich ablenken, nicht weiter aufregen.
    
    Und doch, im Fenster beobachte ich sie, die sich unbeobachtet wähnt, genauer. Sie rückt ihr Kleid zurecht, nestelt an den Trägern des Kleides und ihres Büstenhalters. Ein schneller Blick von ihr, ob alles sicher ist, ob niemand schaut, und dann, ...
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