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    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byglheinz

    ... Gehstock und Sonnenbrille. Er braucht viel Zeit zum Aussteigen. Weil ich ihn dabei gut beobachten kann, lasse ich meine Fantasie schweifen. Ich stelle ihn mir als *mafioso* vor, der seinen Neffen besuchen wird: "Luigi, warum hast du den kleinen Gefallen, *il piccolo favore*, für mich nicht erledigt, um den ich dich gebeten habe?"
    
    Der Bus ist nun nur noch halb besetzt, da sehr viele ausgestiegen sind. Die Frau hat sich draußen bereits etwas erholen können, denn die neuen Passagiere haben warten müssen, bis "mein" *mafioso* ausgestiegen ist. Dann drängeln sie herein, müssen die drei Stufen erklimmen und doch immer warten, bis das jeweilige *biglietto* kontrolliert oder sogar erst noch gekauft ist. Die neuen Mitfahrer steigen ein und setzen sich weit nach vorn hin. Klar, denn von hinten knallt die Sonne auf die hinteren Bankreihen und wärmt die Sitzplätze auf. Die Frau mit dem Korb wartet bis zum Schluss, bis sie dann einsteigt, ohne dass noch jemand hinter ihr drängelt.
    
    Sie kommt als Letzte nun den Gang entlang, der Busfahrer schließt die Tür und manövriert sich bereit, mit seinem Fahrzeug in den laufenden Verkehr einzufädeln. Suchend schaut sie im Gang nach rechts und links, nicht alle Plätze sind besetzt, aber sie, die Frau mit dem Korb, setzt sich nach ersten Umsehen und Zögern, nicht vorne hin, nein, sie kommt zur mir, bis in "meine", die allerletzte Sitzreihe im Bus!
    
    Die Frau mit dem ausladenden *balcone* steht nun vor mir, bei mir, vor der letzten Reihe.
    
    Sie ...
    ... hat ein freundliches Gesicht, ihr braunen Augen strahlen und sie lächelt mich an. "Scuse, e l'ancora libero il posto al lato di voi?", fragt sie, etwas außer Atem, etwas unsicher und zögernd, ob der Platz neben mir noch frei sei, so als würde sie tatsächlich vermuten, dass der Platz neben mir für jemanden reserviert sein könne. Das ist er natürlich nicht.
    
    "Si, prego!", biete ich ihr den Sitz links von mir an.
    
    Sie hat sich noch nicht richtig gesetzt, als der Bus anruckt, einige wenige Zentimeter plumpst sie auf ihren Platz. Sie hält schützend mit der linken Hand ihren großen Korb fest, den sie sich auf die Knie stellen will, und dabei rutscht sie mit der anderen auf mein linkes Bein, dann weiter auf den Oberschenkel und zuletzt tiefer zwischen meine Beine.
    
    Oha! Da hat sie den direkten Kontakt mit mir, also mit meinem *membro*. Der war vorher schon stark geschwollen, als ich ihr von meinem Logenplatz auf die gefährlich schwingenden Titten glotzen konnte - hat mich angemacht, solche großen Dinger der Frauen machen mich immer an, muss wohl noch ein Überbleibsel aus meiner Kindheit sein, die ja nun auch schon fast zwanzig Jahre her ist. Meine *mamma* nannte ihren großen Vorbau oft scherzhaft Busento, aber das ist ja kein richtiges Italienisch.
    
    Sie ist etwas irritiert, dass sie überhaupt abgerutscht ist und dann bei mir auch noch so weit und tief drin steckt. Ich fühle ihre Finger an meinen *testicoli*, bin mir nicht sicher, ob sie nach denen grapscht oder nur irritiert ...
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