Schwester erzieht mich zum Mädchen
Datum: 11.04.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
Mein Name ist Linda und ich habe einen Bruder namens Christian. Nachfolgende Geschichte beinhaltet keine inzestuösen Merkmale sondern beschreibt Vorgänge die sich über einen längeren Zeitraum einfach so entwickelt haben. Zugegeben, ich besitze eine leicht dominante Ader, die, so glaube ich, meinem Bruder doch seinem Naturell entgegen kam. Er ließ sich so nach und nach in Sphären führen, die mich verblüfften -- aber mir auch sehr großen Spaß machten. Ich muss auch sagen, dass mir das seelische Wohlbefinden meines Bruders doch sehr am Herzen lag. Wir mochten uns einfach und kamen immer gut miteinander aus.
Unser häusliches Umfeld: wir wohnten in einem ansprechenden Siedlungsumfeld in einem Sechs-Familienhaus, Platz bedingt in zwei Wohnungen. Das hatte sich ergeben, weil in der zuerst bewohnten dreieinhalb Zimmerwohnung für alle Beteiligten ein notwendiger Intimbereich doch fehlte. Bruder, Schwester und ein Elternpaar, welches im Alter von Anfang 40 den schönen Dingen des Lebens auch noch zugetan war. So lebten also mein Bruder und ich relativ autonom so vor uns hin. Probleme bzw. Anzüglichkeiten gab es nicht, auch nicht, wenn wir uns mal in Unterwäsche im Bad begegneten. Mir fiel irgendwann dann doch auf, mein Bruder war so 17-18, dass dieser immer meine Wäsche betrachtete. Ich nahm das schmunzelnd zur Kenntnis, zuerst vordergründig ohne Hintergedanken, dann jedoch fragte ich mich: ist da etwas? Steht mein Bruder auf Mädchenwäsche? Meine dominante Ader trat hervor: das finde ...
... ich heraus. Ich stand der Angelegenheit nicht ablehnend gegenüber, sondern ich wurde neugierig. wenn er denn ..... wie sähe das aus .....wie weit würde er gehen ... Ich beschloss Christian zu testen. Mal sehen was daraus wird. Hi, hi, hi, eine hübsche Schwester wollte ich schon immer.
Ich beobachtete Christian nun intensiv. Aber es fiel mir nichts auf. Hmm, hatte ich einen falschen Verdacht? Jetzt wollte ich es wirklich wissen. Nach der nächsten Wäsche, die ich immer für uns beide zusammenlegte, legte ich ein Höschen von mir in seinen Wäschestapel. Nichts aufregendes, Baumwolle, aber durch die Spitzenapplikationen erkennbar weiblich. Nach ein paar Tagen kam Christian mit meinem Höschen in der Hand in mein Zimmer und sagte spöttisch, du hast dich hier vertan, oder war dies Absicht? Mir fiel sein etwas raues unsicheres Timbre in der Stimme auf. Oh, sagte ich, Entschuldigung, hatte ich gar nicht bemerkt, aber ich glaube, das Höschen würde dir doch gut stehen, oder? Oi oi, dachte ich, bin ich jetzt zu weit gegangen? Christian versuchte cool zu kontern: na ja, könnte ich ja mal probieren, aber ich ziehe Höschen mit mehr Spitze und der Farbe rosa vor. Zugegeben, er hatte gut gekontert, aber es forderte mich nur zusätzlich heraus. Na warte dachte ich, da ist wirklich etwas. Ungeduldig wie ich bin konnte ich es gar nicht erwarten, Christian mal in Mädchenwäsche zu sehen. Unterschwellig war mir bewusst, das Ganze ist meinerseits ja schon beknackt, aber mal angefangen wollte ich es ...