Schwester erzieht mich zum Mädchen
Datum: 11.04.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... Christian wollte noch kurz erläutern: ich bin meine schwarzen Sportsachen farblich so richtig leid, da dachte ich, mal die rote Hose von Linda an zu probieren, ob mir das denn auch steht bzw. wie das aussieht. Also, unserer Mutter war es egal, was Christiane anzieht. Kicher, dass Christiane darunter ein rosa Spitzenhöschen anhatte sah sie ja nicht. Also nun kommt schon, der Kaffee wird kalt. Ich konnte Christiane ansehen wie unsicher sie sich fühlte. Mutter ging vor, dann Christiane, dann ich. Und ich konnte es nicht lassen. Ich zog Christiane am Po die Tennishose etwas runter, so dass der Hintern mit dem Spitzenhöschen sichtbar wurde (Mutter konnte das nicht sehen), aber ich. Es sah richtig geil aus, aber Christiane stand kurz vor einem Herzinfarkt. Also zog ich die Hose wieder hoch und grinst breit vor mich hin. Ja, das wird in der Zukunft sehr vergnüglich.
Als wir später wieder in unserer Wohnung waren, zog Christiane meine rote Tennishose ohne Scham aus und stand noch kurz in seinem Spitzenhöschen vor mir. Wow, dachte ich, jetzt bin ich mit Christiane über dem Berg. Wie weit kriege ich ihn/sie.
Christiane verschwand in ihr Zimmer. Als ich später noch einmal kurz zu Christiane wollte, war diese schon eingeschlafen. Und ich glaubte nicht was ich sah. Das Oberbett war verrutscht. Christiane lag in ihrem rosa Spitzenhöschen im Bett und schlief selig. Jetzt war ich mir sicher, Christiane fühlte sich auf dem neuen Weg sehr wohl und ich werde alles tun, um Christian als ...
... Christiane in die Mädchenwelt zu ziehen. Ich glaubte, sehr viel Druck war nicht mehr nötig.
So vergingen die nächsten zwei/drei Wochen. Christiane ging IMMER in Männerklamotten zur Schule. Nachmittags saß sie auch so am Schreibtisch zwecks Schulstoff-Bearbeitung. Abends nach dem Essen, wenn wir wieder in unseren eigen Räumen waren, sprach ich Christiane meistens an, dass sie doch wieder Mädchenwäsche und wenn es etwas kühler war doch bitte auch eine Strumpfhose anzuziehen, denn es würde mir doch sehr gefallen. Christiane lächelte dann und zog auch immer das an, was ich ihr vorgeschlagen hatte. Anschließend spielten wir z.B. Karten oder sahen gemeinsam fern.
Aber die Mädchenwäsche für Christiane war Anzahl mäßig doch sehr beschränkt. Meine Kleidung war für Christiane überwiegend etwas zu klein. Und als Schülerinnen hatten wir nun doch nicht so viel Geld, um eine entsprechende Ausstattung zu kaufen. So blieb mir nichts anderes übrig, als aus dem Kleider-/Wäscheschrank meiner Mutter etwas zu „leihen". Ob meine Mutter etwas gemerkt hat weiß ich nicht, jedenfalls hat sie derzeit nichts gesagt.
Ich hatte mich zwischenzeitlich im Internet umgesehen dahingehend, was das denn für Menschen sind, die Damenwäsche tragen, was diese empfinden usw. usw. Mir wurde fast schwindelig über die Vielfalt der Facetten zu diesem Thema. Eins hatte mich aber besonders verblüfft. Es gibt wohl viele, mental noch nicht so gefestigte Männer, die anschließend häufig von Schuldgefühlen geplagt sind ...