1. Schwester erzieht mich zum Mädchen


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... auch durchziehen. Außerdem könnte das einen riesen Spaß geben -- für beide Seiten.
    
    In den folgenden Tagen verstärkte ich die unterschwelligen Beeinflussungsmöglichkeiten. Ich ließ häufig meine (saubere) Unterwäsche im Bad zurück, Höschen, Hemden, BH. Dann reifte in mir der Plan, es mit etwas Druck zu machen. Ich kaufte tatsächlich ein Spitzenpanty in rosa von der Firma Lascana. So etwas Schönes hatte selbst ich nicht. Aber was tut man nicht alles für seinen Bruder, kicher. Ich überlegte hin und her, sollte oder sollte ich nicht. Ja, ich riskiere es, er wird mir im Zweifel nicht böse sein. Beim Zusammenfalten der nächsten Wäsche legte ich das Spitzenhöschen oben auf seinen Wäschestapel. An das Höschen hatte ich einen Zettel geheftet mit der Aufforderung: ANZIEHEN.
    
    Ich saß in meinem Zimmer und wartete auf die Rückkehr von Christian aus der Schule. Dann hörte ich, wie die Tür von Christian geöffnet wurde. Mein Pulsschlag erhöhte sich merklich, was würde jetzt geschehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren aber wohl nur fünf Minuten, kam Christian in mein Zimmer, gekleidet in Polohemd und Jeans. Er stellte sich ganz dicht vor mich, hielt mir das Höschen unter die Nase und fragte kehlig: was soll das? Er stand so dicht vor mir, dass ich seine Erregung ‚riechen' konnte und versuchte mit fester Stimme zu sagen: du sollst das anziehen, das möchtest du doch, oder? Geh in dein Zimmer, ziehe deine Jeans und Unterhose aus, dieses zauberhafte Höschen an und komme so wieder ...
    ... zurück zu mir.
    
    Jetzt stand es auf der Kippe, macht er es oder macht er es nicht. Christian nahm mein Gesicht in seine Hände und sagte leise: ich vertraue dir. Er ging in sein Zimmer und kam tatsächlich nur mit dem Spitzenhöschen bekleidet (er hatte sonst nur noch sein Polohemd an) zu mir zurück. Schweigend stellte er sich wieder dicht vor mich und fragte leise: warum machst du das? Bevor ich antwortete stellte ich bei mir fest, ich mochte Christian ja schon immer, aber jetzt stand er vor mir in der Mädchenwäsche, so weiblich und verletzlich, dass mein Zuneigung zu Christian sehr, sehr groß wurde. Ich küsste Christian auf die Stirn und sagte nur, liebe Christiane, so heißt du ab heute für mich wenn wir allen sind, ich glaube, dass wir beide einen noch weiten Weg einschlagen werden. Und ich bin mir sicher, dass es der richtige Weg für dich ist. Christiane war sichtlich bewegt, ja, ich mache was du willst.
    
    Die Realität riss uns aus den schnulzigen Träumen. Es klingelte an der Wohnungstür. Ach herrje, Mutter will uns wohl zum Kaffeetrinken abholen. Christiane stand da in rosa Mädchenwäsche und keine lange Hose zur Hand. Der Weg in Christianes Zimmer war zeitlich zu weit. Kurz entschlossen gab ich Christiane meine rote lange Tennishose zum reinschlüpfen. Dann kam auch schon unsere Mutter herein. Sie sah Christiane in meiner roten Tennishose und schmunzelte nur, steht dir ganz gut Christian. Meinetwegen kannst du auch das kurze Tennisröckchen von Linda anziehen, hi, hi, hi. ...
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