1. Schwester erzieht mich zum Mädchen


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... tatsächlich. Der Minirock (von Melanie) passte wie angegossen, Länge etwa eine Handbreite übers Knie. Mit seiner Strumpfhose sah das richtig geil aus. Komm, und die Ballerinas auch noch. Auch das tat er. Aber Christiane war völlig von der Rolle. Ich hatte sie überrumpelt. Ergeben fügte sie sich ihrem Schicksal, wohl denkend, na ja, ich muss ja nicht aussteigen. Und was machst du mit meiner Hose? Die verwahre ich hier im Blechschrank, und wenn wir wieder zu Hause sind, darfst du die Kleidung wieder wechseln. Christiane setzte sich nun ins Auto. Ich machte nochmals die Fahrertür auf, um mir das Ergebnis anzusehen. Toll entfuhr es mir, schau mal Christiane, da du nun sitzt ist der Rocksaum natürlich noch etwas höher gerutscht. Der Anblick deiner Oberschenkel, bekleidet mit dieser tollen Strumpfhose, also, du siehst richtig geil aus.
    
    Kicher, Christiane konnte das gar nicht so richtig genießen, so sehr war sie damit beschäftigt wieder die Fassung zu gewinnen. Ich musste aber mir gegenüber eingestehen, Christiane hat wirklich schöne schlanke Beine. Und der Anblick mit Rock, Strumpfhose, Ballerinas hoben das Bild der anderen Oberbekleidung gut hervor. Christian trug einen „bisher" unauffälligen Pulli mit großem Ausschnitt nebst einer modischen Kette. Jetzt war das Mädchenbild vollkommen. Eigentlich hätte ich Christiane noch etwas schminken müssen, aber ich glaube, das hätte sie mental nicht verkraftet. Ich nahm hinten rechts Platz (wir hatten ein viertüriges Auto, geerbt vom ...
    ... Vater) und sagte gespielt vornehm: bitte Chauffeurin, fahren sie mich in die Innenstadt. Christiane fuhr los, sogar einigermaßen „verkehrssicher" -- denn sie war schon von der Rolle, das hatte ich unterschätzt. Christiane brachte mich zu Innenstadt und ich verlies das Fahrzeug. Damit war Teil 1 meines Planes voll aufgegangen. Christiane war endlich als Mädchen gekleidet „outside". Zwar nur im Auto, aber immerhin ein Anfang.
    
    Als vom Kurzeinkauf zurückkam hoffe ich, dass auch der Teil 2, ausgeheckt mit meiner Freundin Sandra, gelingen würde. Ich dirigierte Christiane die Straße entlang. Dann kamen wir an eine Bushaltestelle. Dort stand „zufällig" meine beste Freundin. Halt mal an. Geschockt hielt Christiane an. Ich ließ die Seitenscheibe neben meine Rücksitz herunter und rief Sandra heran: was machst du denn hier, willst du nach Hause? Ja? Dann nehmen wir dich mit. Sandra trat an die Beifahrertür und öffnete diese, setzte sich ohne zu zögern auf den Sitz. Ich beobachtete Christiane. Ich glaube sie war einer Scham-Ohnmacht nahe. Aber Sandra verhielt sich wie abgesprochen. Sie schaute Christiane nur in die Augen, begrüßte diese mit Handschlag und vermied es, auf Christianes Rock und die bestrumpften Beine zu schauen. Ich triumphierte innerlich, Christiane hat es gepackt, diese schwere Hürde wird ihr Selbstvertrauen stärken. Gleichwohl machte ich mich auf ein Donnerwetter von Christiane gefasst, wenn wir wieder zu Hause sind. Nach einer Viertelstunde verließ Sandra ohne Aufheben ...
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