1. Schwester erzieht mich zum Mädchen


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... auch dabei, und dass Christian durch meine Anleitung auf dem Weg zu uns Mädels war konnte sie ja nicht wissen. Melanie plapperte aufgedreht munter weiter. Liebe Linda, meine Kleidung ist dir sicherlich etwas zu groß, und jetzt wollte sie wohl einen Scherz machen, aber ich glaube, Christian könnte da gut reinpassen. Zu Christian gewandt noch breiter grinsend: die Erlaubnis hast du. Wir lachten uns alle ‚halb schlapp', dann war das Thema vergessen. Melanie blieb noch zwei Tage bei uns. Sie schlief in unserem ehemaligen Kinderzimmer bei unseren Eltern. Melanie war so quirlig, dass die Tage wirklich lustig und ereignisreich waren. Über die Klamotten haben wir in der Zeit nicht mehr gesprochen. Aber ich, Linda, sah nun unglaubliche Möglichkeiten, meinen Bruder Christian noch näher an Christiane heran zu bringen.
    
    In der nächsten Zeit probierte ich bei Christiane so ziemlich alles aus, was der Kleiderschrank von Melanie zu bieten hatte. Jegliche Art der Unterwäsche, Mieder, Strapse, Röcke, Kleider usw., einfach alles. Sehr häufig musste ich Christiane dann allein lassen, damit sie sich wieder „abregen" konnte. Ich fand schnell heraus, mit welchen Kleidungsstücken ich Christiane „an den Rand des Wahnsinns" bringen konnte. Ich fand es irgendwie geil, aber auch Christiane war glücklich. Jedenfalls fiel sie mir immer Liebe bedürftig um den Hals. Aber eins schaffte ich nicht, nämlich Christiane „outside" und insbesondere an andere Menschen/Frauen zu bringen. Deshalb schmiedete ...
    ... ich einen Plan und bezog meine beste Freundin Sandra mit ein.
    
    Eines Tages sagte ich zu Christiane, ziehe bitte nette Unterwäsche an, die schöne neue Hudson Hauchzart Feinstrumpfhose an, das ist eine superleichte und angenehm zu tragende Strumpfhose von seidiger Transparenz. Ich wusste, Christiane wurde dann immer „wachsweich". Dann fahr mich bitte in die Stadt in die Nähe der Fußgängerzone, ich mache kurze Besorgungen, rufe dich auf dem Handy an und du holst mich wieder ab. Christiane brummte nur, ja mach ich. Vorausschickend muss ich erzählen, dass unsere Familie über eine angemietete Doppelgarage verfügte. Die Garage war ziemlich groß. Dort standen das Fahrzeug unserer Mutter und das Fahrzeuge welches ich mir mit Christiane teilte, auch einen geräumigen Blechschrank hatten wir dort aufgestellt. Das Fahrzeug unseres Vaters stand, wenn er denn am Wochenende mal zu Hause war immer davor. An der Garage angekommen begann Teil 1 meines Planes. Christiane schloss das Fahrzeug auf und wollte sich gerade auf den Fahrersitz klemmen. Ich stoppte Christiane. Warte, bitte tu mir den Gefallen geh ganz nach hinten zum Garagenende, dann sieht dich keiner, ziehe deine Jeans aus und diesen Jeans-Minirock an.
    
    Fassungslos schaute Christiane mich an, krächz und stotter, das kann ich nicht, das traue ich mich nicht. Ich musste wirklich alles Register ziehen und mit fester Stimme sowohl bitten als auch anweisen: du ziehst jetzt den Minirock an. Nicht zu glauben, Christiane gehorchte mir ...
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