1. Schwester erzieht mich zum Mädchen


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... bzw. zu Schulzeit wohl auch nicht anders.
    
    So lebten wir in der nächsten Zeit „so vor uns hin". Christiane lebte nach der Schule immer als Mädchen, eigentlich könnte man auch sagen: als junge Frau. So lange Vater auf Geschäftsreisen war, lebte Christiane auch in der Wohnung der Eltern als Mädchen. Sie hatte sich mittlerweile perfekt entwickelt. Christian konnte sich allein schminken, trug unter den geliebten BH's entsprechende Silikonkissen (mit Brustwarzen). Ich ging wahnsinnig gern mit Christiane shoppen. Sie war mir eine beste Freundin geworden.
    
    Eine kleine lustige Geschichte möchte ich noch einfügen. Mir war eingefallen, dass Melanie beim Abladen ihrer Kleidung und Wäsche so gefrotzelt hatte. Christiane, ziehe bitte das mittelblaue Wäscheset, bestehend aus Satin und Spitze, an, von dem Melanie so geschwärmt hatte. Und dann noch dieses luftige schwingende Sommerkleid. Christiane grinste. Sie wusste was ich vorhatte. Los Christiane, stell dich mal in Pose. Dann machte ich mit meinem Handy ein Foto, und sendete dies direkt an Melanie in die USA. Es dauerte keine zehn Minuten, kam eine SMS zurück: geil, nun bitte ohne Kleid. Christiane grinste wieder. Es machte ihr richtig Spaß. Sie zog das Kleid aus und ich machte das Foto -- nur in dieser Unterwäsche. Natürlich hatten wir ein Silikonkissen in den BH eingelegt. Christiane sah wirklich verführerisch aus. Ich sendete das Foto wieder sofort an Melanie. Direkt kam eine Antwort: Christiane, wenn ich lesbisch wäre, würde ...
    ... ich dich vernaschen. Christiane und ich konnten uns vor Lachen kaum beruhigen. Dann kam noch eine SMS. Ich bleibe noch ein Jahr länger in den USA. Deshalb schenke ich Christiane all meine Kleidung und Wäsche. Schickt mir ab und zu mal ein Bild von Christiane. Christiane freute sich und wir sagten zu.
    
    Dann ereignete sich etwas Gravierendes. Vater hatte für Mutter und sich eine 8-tägige Kurzreise an die Ostsee gebucht, zum Fahrrad fahren, spazieren gehen und um einfach mal etwas Ruhe zu genießen. Aber wie es so kommt. Vater konnte plötzlich geschäftlich nicht weg, Mutter hatte sich leicht den Fuß verknackt. Was tun? Reise verfallen lassen? Die Reise war ja schon bezahlt. Da kam Mutter auf die Idee, ich, Linda, und Christiane könnten doch fahren. Christiane und ich schauten uns an, ja warum nicht. So fuhren Christiane und ich in den Herbstferien los. Christiane natürlich völlig weiblich gekleidet, sie hatte noch nicht einmal eine „Nothose" eingepackt. Selbst für Wanderungen und sogar für das Fahrradfahren hatte sie sich einen längeren strapazierfähigen Rock gekauft. Christiane bestand darauf, dass auch ich NUR Röcke und Kleider mitnähme. Verdammt, Christiane drehte den Spieß um, denn eigentlich trug ich lieber Hosen. Na ja, wenn es Christiane erfreut.
    
    Es waren wirklich angenehme Urlaubstage. Da unser Urlaubsdomizil ja eigentlich für Vater und Mutter gedacht war, mussten Christiane und ich uns ein Doppelzimmer teilen. Aber das funktionierte ganz gut. Eigentlich war es schön, ...
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