1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 05


    Datum: 12.04.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    ... steckt noch in uns drin. Ja, es wir meinen es ernst. Doch wenn dir das zu viel ist, verstehen wir das.“ Sie sah mich abwartend an. „Oh, zu viel ist mir das nicht. Ich bin nur perplex, weil ich damit nicht gerechnet habe…“, hörte ich mich selbst sagen, während meine Gedanken Kapriolen schlugen.
    
    Nun stand Susanne auf, nahm meine Hand, bedeutete mich aufzustehen und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort angekommen streichelte sie mein Gesicht und sagte mit sanfter Stimme: „Ich habe damit wirklich kein Problem. Wenn du möchtest, kann du gerne eine meiner Freundinnen glücklich machen.“ Ich zögerte: „Und wenn ich nur dich will?“ „Das kannst du auch. Uns verbindet wohl mehr, doch bei meinen Freundinnen ist es nur körperlich. Das ist wirklich in Ordnung.“, ermutigte sie mich. Dann rief sie aus dem Schlafzimmer zu den Damen: „Wer möchte denn anfangen?“ Martha sah Gerda an, dann Susanne und meinte schlussendlich: „Ich hatte das eigentlich aus Spaß gesagt. Also…“ Sie schluckte und schwankte, als Gerda auch schon langsam aufstand und ins Schlafzimmer kam. Irgendwie schien sie nicht sicher zu sein, ob aus dem Spaß jetzt wirklich Ernst werden sollte. Sie war einiges älter als Susanne, mit einem gefurchten Gesicht von sanfter Ausstrahlung und mit grauschwarzen schulterlangen Haaren. Ihre Statur war klein, etwa anderthalb Köpfe kleiner als ich, und schlank. Sie wirkte fast zerbrechlich.
    
    „Mach dich doch schon mal frisch.“, meinte Susanne zu Gerda, die auch schon ins Bad verschwand. ...
    ... Susanne nahm mich liebevoll in den Arm und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Es ist wirklich in Ordnung. Ich freue mich, wenn meine Freundinnen glücklich sind. Und wenn du sie glücklich machst, freue ich mich auch sehr.“, beruhigte sie mich wieder mit ihrer sanften Stimme. „Alle beide heute?“, fragte ich unsicher. Sie lachte: „Nein, nicht alle beide heute. Jetzt ist sie dran.“ Sie deutete auf das Badezimmer. „Gerda ist eine ganz liebe. Vielleicht musst du sie führen. Sie ist nicht so wie ich.“, klärte sie mich noch schnell auf, als Gerda auch schon mit einem großen Handtuch bekleidet wiederauftauchte. „Pete ist bereits frisch geduscht.“, sagte Susanne noch zu Gerda und gab mir einen Kuss, als sie die Schlafzimmertüre hinter sich verschloss. Nun standen Gerda und ich uns gegenüber.
    
    „Oh, da habe ich den Mund wohl zu voll genommen.“, klang sie ein bisschen kleinlaut. Jetzt konnte ich zum ersten Mal wieder richtig auflachen: „Keine Sorge, ich war mir auch nicht sicher, in welchem Film ich wäre. Doch wir beide packen das schon. Natürlich nur wenn du das möchtest.“ Sie sah mich an, überlegte kurz und meinte dann: „Wollen tu ich schon. Ich bin noch unsicher und bin überrumpelt. Susanne war damals in den 60ern wild. Doch dann lange treu, als sie verheiratet war. Eigentlich wollte ich sie nur aufziehen.“ Seufzend sagte sie dann: „Das kommt davon, wenn man den Mund zu voll nimmt.“ Ich griff an meine Knöpfe, um mein Hemd zu öffnen, als sie auch schon nach meinen Knöpfen griff, um mir beim ...
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