An einem Sommertag
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bymitternachtigal
... Kopf bis Fuß gemustert und war mit seinen Blicken weder am Kopf noch an den Füßen hängengeblieben. Noch immer konnte man durch Annas Shirt die Konturen ihrer Brustwarzen durchsehen, und ihre eng anliegenden Pants formten präzise ihren Unterleib ab. Nicht nur an ihrem Po, auch vorne -- beim genaueren Hinsehen war es klar zu erkennen -- verkroch sich die Naht sichtbar in ihre Spalte. Dieses Detail war ihr in einem solchen Umfeld durchaus unangenehm. Aber es war bei ihr eben so, wenn sie eng anliegende Kleidung trug, es war einfach die Form ihres Körpers. Und beim Sport war das Tragen geeigneter Kleidung eben sinnvoll und angenehmer.
„Bloß weg hier", dachte sie sich, als ein Mann mittleren Alters mit üppigem Bierbauch und neon-gelbem Muskelshirt ihr im Vorbeigehen einen merkwürdig lächelnden Blick zuwarf und völlig unverschämt auf den Schritt starrte.
Nun führte ihr Weg durch den offenen und sonnendurchfluteten Kiefernwald. Sophie kannte sich hier aus und lotste Anna querfeldein durch den Wald. Ihr Ziel war eine kleine Bucht abseits der Wanderwege und der touristischen Einrichtungen entlang des Sees. Sophie hatte ihre Schuhe ausgezogen, denn der Boden war entweder mit weichem Sand bedeckt oder mit hochem Gras bewachsen, das beim Laufen sanft ihre Füße und Waden streichelte. „Gleich sind wir da", sagte Sophie und richtete ihren schlanken Arm mit ausgestreckter Hand nach vorne, wo der Wald noch lichter wurde: „Da hinten ist der See."
Vor Ihnen eröffnete sich etwas ...
... tiefergelegen eine Ebene mit einer ausgedehnten, tiefblau glitzernden Wasserfläche, deren anderes Ufer weit entfernt lag und deren Arme in einige umliegende Täler hineinreichten.
Schön war es hier, da hatte Sophie nicht übertrieben. Sie stiegen ein paar Meter bergab über locker grasbewachsenen Sandstein in die schmale Bucht direkt vor ihnen. Umringt von einzelnen schattenspendenden Bäumen und allerleih Buschwerk lag vor ihnen eine geringer abschüssige Rasenfläche, die in ein sandiges Ufer überging. Am Ende der Rasenfläche machten sie es sich bequem und genossen ihr Proviant, das nach zwanzig Minuten Tragen noch viel vorzüglicher schmeckte.
„Ich gehe baden", stand Anna auf und zog in einer kurzen Bewegung ihr Shirt über den Kopf, das sogleich zu Boden fiel, direkt gefolgt von ihrem BH. „Kommst du mit?", drehte sie sich mit nackten Brüsten zu Sophie um. „Komm", sagte sie und zog ihre Pants aus -- ihre Schuhe hatte sie bereits ausgezogen -- und ließ dann ihr schwarzes Mini-Unterhöschen, das mehr aus Band als aus Stoff bestand, gekonnt an ihren Beinen herab zu Boden gleiten und stieg mit ihren Füßen heraus.
Nun stand sie in voller Pracht vor Sophie, die direkt vor ihr immer noch auf dem Boden saß. Anna beugte sich nach vorne, nahm Sophies Hand und half ihr nach oben. Sophie schaute kurz auf das Wasser, bevor sie nach einem Moment des Innehaltens langsam ihr bauchfreies weißes, dunkel gemustertes Oberteil anhob und den elastischen Stoff sanft über ihr Gesicht und ihr langes ...