1. An einem Sommertag


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bymitternachtigal

    ... dunkelblondes, mit einem Haargummi zusammengebundes Haar zog. Ein schmaler grauen BH mit zierlichen Körbchen kam zum Vorschein, und verschwand alsbald im Gras.
    
    Sophie war außerordentlich schlank -- noch deutlich schlanker als Anna -- und hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Sowohl an ihren Schultern als auch an ihrem flachen Bauch zeichnete sich deutlich die Struktur ihrer Muskeln ab. Das relativ hellhäutige Mädchen -- zumindest im Vergleich zur goldgebräunten Anna -- hatte eine sehr schmale Taille und einen schmalen Brustkorb. Ihre Brüste waren sehr klein und fest, allerdings durch deutlich abstehende kräftige Nippel verziert, die inmitten der kleinen kreisrunden dunkler und leicht rötlich pigmentierten Vorhöfe aufrecht standen; und die jetzt gerade, entblößt im Sonnenlicht, kleine dunkle Schatten auf die helle Haut warfen. Ihr kurzes blaues, mit seitlichen weißen Streifen versehens Höschen, das gerade so bis zum Ende ihrer Pobacken reichte, und nach oben hin nur knapp ihren, im Vergleich zum flachen Bauch deutlich hervorstehenden Venushügel verbarg, wurde nun abgestreift, und schließlich landete auch der weiße Slip im Sand. „Wer zuerst im Wasser ist", rannte sie los, dicht gefolgt von Anna. Keine Frage, wer zuerst im Wasser war.
    
    Das kühle Wasser strich sanft über die nackte Haut der Mädchen. Es war ein angenehmes und irgendwie ungewohntes Gefühl, völlig nackt zu schwimmen. Anna ging häufig Schwimmen, aber ohne Bikini fühlte sich das ganz anders an. Sie spürte ...
    ... die Strömung an ihren empfindlichen Brustwarzen, und auch über die glattrasierte Haut ihres Venushügels und ihrer Vulva spürte sie in sanften Bewegungen das Wasser strömen. Irgendwie verursachte das ein leichtes Kribbeln an ihren empfindlichen Stellen, wobei sie nicht genau wußte, ob es vielleicht einfach nur die „Kälte" des fast schon lauwarmen Wassers war.
    
    Nachdem beide Mädchen eine gut zehnminütige Runde durch die Bucht und ein wenig heraus in den offenen See gedreht hatten, nahm Anna Kurs auf den Strand. „Ich bleib noch ein wenig drin", hatte Sophie gesagt.
    
    Anna machte es sich im Sand bequem, mit Blick auf den See, wo sie Sophie zuschaute. In Gedanken döste sie ein wenig vor sich hin. Es fühlte sich so gut an, wie die Sonne und der gelegentlich wehende leichte Wind ihre Haut mit einem angenehmen Kribbeln trockneten. Es war so schön, so bequem, so entspannt. Erst die warme Sonne, dann der See, das angenehm kühle Wasser, das ihren Körper so sanft gestreichelt hatte -- ihren gesamten nackten Körper; an Stellen, die sie normalerweise vor dem direkten Zugriff des Wasser verbarg, all dies ließ langsam ein Gefühl in ihr aufleben, das ihr gefiel, das sie mehr und mehr einnahm, das ihren Körper von inner her zum Kribbeln brachte, das sie in ihrem Unterleib spürte und gegen das sie gar nichts hätte tun können. Ihr Puls wurde schneller und sie sah die Gänsehaut auf ihren Armen und Beinen. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und ihre Nippel richteten sich fest auf. War das der ...
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