An einem Sommertag
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bymitternachtigal
... worden war. Auch nach Jahren hatte sie dieses Trauma noch nicht ganz abgelegt und versuchte, ihre langen Lippen so gut als möglich zu verstecken -- oder eben sich nicht nackt zu zeigen. Sich jedoch Haare an dieser Stelle wachsen zu lassen, war für sie keine Option. Zum einen würde man ihre Lippen immer noch sehen, dachte sie, zum anderen fand sie Körperhaare schon immer unästhetisch und epilierte sich daher regelmäßig ihren ganzen Körper. Ihr Venushügel war glatt, als wären noch nie Haare darauf gewachsen.
Da stand sie nun vor Anna und konnte ihren Blick nicht von Annas geöffneter Spalte lassen. Sie merkte nicht, wieviel Zeit vergangen war, ob sie erst drei Sekunden oder schon dreißig Sekunden auf Annas Unterleib starrte, oder noch länger? Jedenfalls war der Flüssigkeitsfaden zwischenzeitlich zu breiten und langgezogene Tropfen angeschwollen, die sich dann langsam in den Sand herabbewegt hatten, wobei der Faden schließlich doch stets bestehen geblieben war. Gebannt und sprachlos folgten ihre Augen dem Schauspiel.
Zum allerersten Mal sah Sophie jetzt Annas kleine Schamlippen hervorluken, die -- sehr glatt und nur am unteren Ende ein wenig faltig -- ihrem Namen alle Ehre machten und wirklich klein waren; ganz im Gegenteil zu den ihren. Annas kleine Lippen waren sehr viel dunkler als ihre übrige Hautfarbe -- auch ihre Brustwarzen hatten eine ziemlich dunkle Farbe -- und trotzdem waren sie sichtbar gerötet. Auch sah Sophie jetzt zum ersten Mal Annas Klitorisvorhaut, denn ...
... normalerweise blieb sie ja zwischen den äußeren Lippen verborgen. Nun hatte sie sich deutlich angehoben und schaute zwischen den geöffneten Lippen heraus.
Anna wäre am liebsten gestorben, als Sophie -- sie schien wirklich entsetzt zu sein -- vor ihr stand und sie mit Blicken durchbohrte. Anna fühlte sich als Gefangene ihres Körpers, ihrer Erregung. Es war ihr so unendlich peinlich; und doch, trotz allem war ihre Lust nicht verflogen. Und das war ganz offensichtlich zu erkennen; Anna tropfte weiter und ihre Lippen schienen ganz langsam noch weiter anzuschwellen. Sophie wußte nicht, was sie tun sollte. Zurück ins Wasser gehen? „Oh, ich hab was vergessen, ich geh nochmal Schwimmen." Oder sich einfach daneben legen, so wie die beiden Mädchen vorhin schon dagelegen hatten? „So, ich ruh mich ein wenig aus. Weck mich nicht, falls ich einschlafe." Allerding waren sie vorhin beide angezogen gewesen und nichts ungewöhnliches war vorgefallen. Oder sollte sie einfach die Flucht ergreifen? „Ich geh mal kurz in die Büsche, bin nicht so schnell wieder da." Das machte alles keinen Sinn. Dies Situation war wirklich... -- also eigentlich war die Situation ziemlich unwirklich.
Sophie mußte daran denken, wie manchmal, wenn sie im Bett lag oder in der Badewanne saß, es in ihrem Unterleib zu Kribbeln begann und es zwischen ihren schlanken Beinen feucht wurde. Dann fuhr sie behutsam mit ihrer rechten Hand an ihrem Bauch hinab, strich weiter abwärts über ihren angeschwollenen Venushügel und ließ ...