Beziehungsunfähig 03
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1nerWieK1ner
... mich kuschelte, in meinem Arm.
Vielleicht träumte ich schon längst. Das konnte ich kaum noch mit Gewissheit ausschließen.
Sarahs Atem wurde immer gleichmäßiger, ruhiger.
Und dann entschwand auch ich in Morpheus Armen.
Ich wachte auf.
Wie lange ich schlief, kann ich nicht sagen. In meinen letzten wachen Sekunden war es dunkel gewesen, und das war es immer noch. Kurz musste ich mich orientieren, bis ich mich wieder erinnerte.
Sarah lag immer noch so, wie sie eingeschlafen war. Aber irgendwas war anders. Hatte mich geweckt.
Da spürte ich auch, was es gewesen sein musste. Sarahs rechte Hand hatte war an meiner linken Seite herunter gerutscht. Wohl im Schlaf.
Aber es war nicht der Umstand, dass die Handstellung sich geändert hatte. Vielmehr, wo die Hand lag. Sie lag genau auf meinem Glied. Kurz vor der Eichel.
Da ihre Hand vom Schlaf entspannt war umgriff sie es.
'Verdammt' Was sollte ich tun? Die einfachste Lösung dafür war, ihre Hand wieder nach oben zu ziehen. So vorsichtig wie möglich, dass ich Sarah dabei nicht weckte.
Ich wollte gerade diesen Plan in die Tat umsetzten, da stoppte ich unvermittelt.
Sarahs Hand hatte zugedrückt. Ein Zucken durchfuhr mich, wie ich es bis dahin nicht kannte. Äußerlich blieb ich aber ganz ruhig liegen.
Nach ein paar Momenten, in denen in mir die Erkenntnis reifte, dass es wohl ein Reflex gewesen sein musste, beschloss ich erneut, die Situation zu bereinigen und ihre Hand von mir wegzuziehen.
Da griff sie ...
... wieder zu. Etwas stärker als beim ersten mal. Dann begann sie, ihre Hand zu bewegen. Soweit es ihr möglich war, ohne es auf ihren Arm zu übertragen.
Die Bewegung ihrer Hand war nun auch nicht mehr so fest wie vorher. So wie es den Eindruck machte, benutzte sie nur ihre Fingerspitzen. Es war fast so, als ob sie mich abtasten würde.
Die schmetterlingsgleichen Berührungen blieben bei meiner Wurst leider nicht ohne Eindruck hängen. Langsam verdickte sie sich.
Das musste sie doch merken!
Plötzlich hörte ich Sarah flüstern.
„Ben?" Ich war wie gelähmt. Nach einer kurzen Pause „Schläfst du?"
Meine Zunge lag wie Blei in meinem Mund. Ob es nun an meiner Schläfrigkeit lag, oder an den Gefühlen durch ihre Hand, wusste ich nicht. Ich bekam kein Wort heraus.
Diesen Umstand muss Sarah wohl missverstanden haben.
Sie hob ihren Arm von meinem Bauch, ohne das ihre Finger den Kontakt zu mir abbrachen.
Warum sie das tat stellte ich umgehend fest.
Nachdem mehr Spielraum war, ließ Sarah ihre Fingerspitzen wieder über mein Glied streichen. Von ihrer alten Position rückwärts zu der Wurzel dieses Übels. Bislang spürte ich sie nur auf der Unterseite meiner Wurst. An der Wurzel angekommen öffnete Sarah ihre Hand weiter und umfasste mein Glied. Ich fühlte ihren Daumen auf der einen Seite und einen Finger auf der anderen Seite.
„Oh man" kam es leise von ihr.
'Oh man?' fiepste eine Stimme in meinem Kopf.
Sarah lies ihre Hand wieder an meinem Glied in Richtung Spitze ...