Junge Liebe Teil 02
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKojote
... Knutschfleck?!'
‚Himmel!
Was
tut er mit... seinen Fingern?!'
Irgendwie schien Peter immer wieder die beiden Finger in ihrem Inneren zu krümmen und dabei streifte er jedes Mal einen besonders empfindlichen Punkt.
Die Berührungen dieser Stelle selbst waren beinahe mehr, als sie ertragen konnte. Es versetzte ihren gesamten Unterleib in Vibration. Unmittelbar wenn der Reiz zu stark wurde, war er auch schon wieder vorüber. Und sofort sehnte sie mit jeder Faser die nächste Berührung herbei.
Es war beinahe, als würde er ihren Körper auch ohne ihr Einverständnis irgendwohin führen. Und langsam aber sicher wollte sie unbedingt dorthin.
Etwas in ihrem Inneren schwoll an und bereitete sich auf eine Art explosiven Ausbruch vor. Es war ganz anders als sonst. Anders als bei der Selbstbefriedigung, bei der sie sich höchstens nebenbei etwas einführte. Und auch anders als die Berührungen ihrer bisherigen Freunde - selbst der Erfahreneren. Es war sogar anders, als die bisher besten Erlebnisse in dieser Richtung, mit einer anderen Frau.
Eigentlich hatte sie keine Probleme damit, durch Hände und Finger zu einem Höhepunkt zu kommen, wenn ihr Gegenüber sich nicht völlig dämlich anstellte. Aber dieses Mal war es einfach völlig... anders.
Es fühlte sich an, als ob sie gleich zur Toilette müsste. Und als würde sich ihr gesamter Unterleib verkrampfen. Und... Ohh so geil!
Faszination und Beunruhigung wurden immer größer. Sie wollte ihn am liebsten anflehen, aufzuhören. Und ...
... weiterzumachen. Aber wenn er weitermachte, würde sie die Kontrolle über ihre Blase verlieren. Das spürte sie in aller Deutlichkeit.
„Peter...!", wimmerte sie und bemerkte erst jetzt, dass sie keuchend nach Atem rang. Ihr Herz raste, als renne sie um ihr Leben. „Nicht! Ich..."
Als er aufhörte, an ihrem Hals zu saugen, war sie sich todsicher, dass er dort eindeutige Spuren zurückgelassen hatte. Er hatte sie gezeichnet. Nein... markiert! Wie man etwas markierte, das man besaß.
Ohgottja...
Halb wünschte sie sich, er würde damit an anderer Stelle weitermachen. Aber wie alle zusammenhängenden Gedanken, wurde auch dieser einfach aus ihr heraus gespült.
Was auch eine treffende Beschreibung dessen war, was in ihrem Unterleib geschah. Ganz plötzlich konnte sie das unglaubliche obszöne Geräusch wahrnehmen, dass seine Hand verursachte.
Sie war nicht mehr feucht. Sie war klatschnass!
„Peter...!", jammerte sie und wusste selbst nicht, ob es voller Scham oder voller Gier war. Beides beherrschte ihre wenigen verbliebenen Gedanken. „Nicht!"
Aber was? Nicht aufhören? Ohh bitte nicht aufhören...!
Aber auch bitte nicht weitermachen...
„Ich...
muss
...!"
Und das durfte nicht passieren. Was sollte er denken? Das war abartig!
„Komm!", forderte er. Nicht eine Sekunde hatte er seine Bemühungen ruhen lassen. „Für mich..."
Ohh Gott!
Das
konnte
er nicht ernst meinen!
Aber das war eigentlich egal. Seine Worte waren ausschlaggebend. Nadia hatte gar ...