Der Flaschengeist Teil 22
Datum: 20.04.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... dir was geschieht."
"Kind, du kannst doch nicht die Menschen manipulieren."
"Wenn es sein muss, tue ich es, und zwar so, dass ich diese Indiskretion und alle Folgen eliminiere. Es wird ganz schön kompliziert sein, dieses eine Ereignis alleine zu verhindern."
"Ist das nicht von dir überheblich?"
"Ich sehe das nicht so, vor allem dann, wenn die Menschen in Gefahr sind, Menschen die ich liebe und zu meinem Leben gehören. Ich kann eben nicht anders, Mam."
"Überlege dir es ganz genau bevor du eingreifst."
"Tue ich doch immer, Mam."
"Da bin ich mir gar nicht so sicher."
"Aber Mam, was denkst du denn von mir?"
"Immer das Beste, Kind, immer nur das Beste."
"Hört sich aber nicht so an."
"Ach, Jeanie, Jeanie, wer hätte das Alles gedacht."
In den nächsten Tagen ereignet sich nichts Besonderes und Jeanie freut sich auf ein Wochenende mit Monika.
Am folgend Wochenende fährt Siggi mit seinem Fußballverein zu einem Auswärtsspiel und so entscheiden sich Monika und Jeanie mal wieder ein abwechslungsvolles Mädchenwochenende zu verbringen. Am Sonnabend beschließen beide als Auftakt einen Schaufensterbummel zu machen. Da das Wetter sehr schön ist, brezeln sie sich aus Freude am Leben besonders sexy auf. Die Menge Stoff, die beide Mädels zusammen tragen, reicht noch nicht mal vereint für einen normalen Kopfkissenbezug aus.
Mit voller Absicht werden ihre hübschen und ansehnliche Reize ihrer jungen Körper zur Schau gestellt. Ihre Miniröcke sind gerade mal ...
... etwas zu breit geratene Gürtel, bedecken so eben das Nötigste, die bauchfreien Tops enthüllen mehr als sie verhüllen, und die hochhackigen Pumps lassen ihre wohlgeformte Beine mit den sehr zart glänzenden Strümpfen endlos erscheinen. Ein dezentes Make-up vollendet ihre sexy Erscheinung. Untergehakt, munter plaudernd ihre Handtäschchen schwingend, stöckeln beide Mädels keck ihre aufreizende Jugend präsentierend durch die Einkaufsmeile von Schaufenster zu Schaufenster.
Das Stakkato der Absätze ihrer hochhackigen Pumps kündigt mit ihrem klack, klack, klack der Männerwelt dabei ihr Kommen an. Sehr auffällig unauffällig werden beide Mädels zu ihrer Belustigung nicht nur von gierigen Blicken sondern auch von einer allmählich größer werdenden Traube von hormongesteuerten Männern verfolgt. Die sich ständig steigernde Aufmerksamkeit für die beiden Mädchen, verstärkt durch Jeanies Aura, animiert die beiden Frauen, ihren aufreizenden, jugendlichen Hüftschwung zu zelebrieren. Ihr Sitzfleisch vollführt gekonnte, aufreizende, schwungvolle, schwingende, schwebende, weit schweifende Bewegungen. Jedes in der Sonne blitzendes Stückchen ihrer jugendlichen Haut, jede sich bewegende Muskelfaser der Mädchen trifft wie tiefe Nadelstiche die Augen der Männer, sorgt dafür, dass sich ihr Verstand verabschiedet, in die Hosen wandert, die sich im Schritt ausbeulen und erhöht die Zahl der sie verfolgenden Zuschauer, sowie die der Laternenpfahlopfer. Jedes Tackern der Absätze der vier Schuhe, das ein ...