1. Überraschung am Sonntag


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: tonitonhauser

    ... Mutter von draußen ungeduldig, ohne dabei ihr Klopfen zu unterbrechen.
    
    " Whoh, äh ... nichts, Mutti ... ich, ich ... bin gleich fertig. "
    
    " Na gut, beeil' Dich und komm frühstücken, ja ? "
    
    " Ja, Mutti ! "
    
    Während sich die Schritte seiner Mutter langsam entfernten, atmete Tommy erleichtert auf. Sein Schwanz war auf diesen Schreck hin fast wieder vollkommen erschlafft. Hastig zog er
    
    seine Shorts wieder hoch, atmete noch einmal tief durch und verließ das Badezimmer, um sich auf den Weg zur Küche zu machen.
    
    ***
    
    Zwei Stunden später stand Tommy am Rande des Swimmingpools, der zu dem großzügigen Garten seiner Familie gehörte, und versuchte, mit einem Netz Blätter, Insekten und andere
    
    störenden Fremdkörper aus dem Wasser zu fischen. Seine Pyjamashorts hatte er mittlerweile gegen ein Paar ausgeblichene, über den Knien abgeschnittene Jeans ausgetauscht, die er immer trug, wenn er kleinere Gartenarbeiten erledigen sollte. Aber heute konnte er sich
    
    einfach nicht konzentrieren. Die Bilder seiner fast nackten Mutter weigerten sich hartnäckig, aus seinen Gedanken zu verschwinden. Auch vorhin, während des Frühstücks, hatte er
    
    immer wieder verstohlen die sich durch das T-Shirt seiner Mutter abzeichnenden Brüste, ihren Hintern in den engen Shorts und ihre braunen Beine beobachtet. Wie gern hätte er sie überall berührt und noch so viel mehr getan ... Zum Glück hatte sie nichts von alledem bemerkt, dachte er sich, denn dann hätte er sich mit Sicherheit einiges ...
    ... anhören müssen.
    
    Er war so tief in Gedanken versunken, daß zunächst nicht mitbekam, daß sich seine Mutter in der Zwischenzeit in einen in Poolnähe stehenden Liegestuhl gelegt hatte, um ein Sonnenbad zu nehmen. Bekleidet war sie mit einem einfachen Zweiteiler, dessen Weiß die Wirkung ihres gebräunten Körpers noch unterstrich. Ihre Sonnenbrille hatte sie über ihren Haaransatz geschoben, ihre Augen waren geschlossen.
    
    Tommy bewegte das Netz nur im Unterbewußtsein weiter, denn seine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt wieder dem verführerischen Anblick, der sich ihm jetzt bot. Begierig strichen seine Augen den Körper seiner Mutter entlang, um jede aufregende Rundung in sich aufzunehmen. Die sanften Wölbungen ihrer Waden gingen über in zwei volle, makellose Schenkel und
    
    einen auf angenehme Art breiten Hintern. Ihr Bauch war fast flach, wenn man von einigen Gramm zuviel hier und dort absah.
    
    Ihre Brüste, durch ihr Bikinioberteil vor neugierigen Blicken geschützt, waren weder groß noch zu klein. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, und ihr entspannter Gesichtsausdruck und ihre gesamte Haltung vermittelten, genau wie auch ihre gelegentlichen leichten Bewegungen, den selbstbewußten und etwas lässigen Eindruck, wie er vielen reiferen Frauen zu eigen ist. Ja, dies war eine erwachsene Frau – kein Vergleich zu den
    
    jungen Mädchen aus Tommys Schule.
    
    Wieder verspürte er dieses prickelnde Gefühl, und auch sein Schwanz meldete sich wieder zurück. Verstohlen führte Tommy eine Hand ...
«1...345...32»