1. Überraschung am Sonntag


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: tonitonhauser

    ... passenden BH herauszusuchen. Als sie sich dabei vornüber beugte, bot sie ihrem Sohn unbewußt einen phantastischen Anblick ihres Hinterns.
    
    Während der ganzen Zeit war es Tommy nicht gelungen, seine Augen vom Körper seiner Mutter loszureißen. Es war ihm zwar bewußt, daß sie sich jeden Augenblick umdrehen konnte und ihn dabei entdecken würde, aber seine Füße waren von diesem Anblick wie am Boden festgenagelt. Seine Augen wurden immer größer, während er begierig den nahezu nackten Körper seiner Mutter bewunderte. Sein Atem ging schneller, und ein elektrisierendes
    
    Kribbeln breitete sich über seinen ganzen Körper aus. Am stärksten machte sich dieses Kribbeln jedoch in seinen Shorts bemerkbar, wo sein jugendlicher Penis mittlerweile zu seiner
    
    vollen Größe angeschwollen war. Fast wie von selbst bewegte sich seine rechte Hand zu seiner Hose und begann, unwillkürlich seinen Schaft zu massieren.
    
    Inzwischen hatte es sich seine Mutter offensichtlich anders überlegt, denn sie legte den BH, den sie inzwischen gefunden hatte, nach einem kurzen prüfenden Blick wieder beiseite. Sie
    
    griff nach einem einfachen, blaßgrünen T-Shirt und zog es über ihren Kopf. Ein Paar zu diesem Oberteil passende Shorts vervollständigte schließlich ihr Outfit für diesen zu erwartenden heißen Tag.
    
    Fast hätte es Tommy nicht mehr rechtzeitig geschafft, sich von der Schlafzimmertür zu entfernen, als seine Mutter sich umdrehte, um in Richtung Küche gehen. Schnell huschte er ins Badezimmer und schloß ...
    ... die Tür hinter sich. Wow, das war knapp, dachte er erleichtert und setzte sich mit einem Aufatmen auf den Badewannenrand. Jetzt fiel sein Blick auf die Beule in seiner Hose. Vorsichtig zog er seine Shorts nach unten und betrachtete seinen Penis, oder Schwanz, wie seine Freunde aus der Schule dazu sagen würden. Nur wenige Schamhaare umsäumten die Wurzel, und die Eichel lag vollkommen frei, denn sein Schwanz war noch immer vollkommen steif. Erst jetzt wurde ihm so richtig bewußt, wie stark er auf seine Mutter reagiert hatte.
    
    Erneut sah er die Bilder des aufregenden Körpers seiner Mutter vor sich, als er die Augen schloß und langsam begann, seinen Schwanz zu streicheln. Mit einem leisen Seufzen atmete er aus, als das Lustgefühl, das sich ausgehend von seinem Schwanz immer weiter in seinem Körper ausbreitete, immer stärker und stärker wurde.
    
    " Ohh, Mutti ... ", flüsterte er und bewegte seine Hand schneller. Verbotene Gedanken durchzuckten seinen Kopf.
    
    " Ahhh, hmmff, woah, Mutti ... jaah ... das ist so gut, ja, mach' weiter", keuchte er leise. In seiner Vorstellung war es nicht mehr seine Hand, die seinen Schwanz jetzt immer heftiger
    
    bearbeitete, sondern...
    
    " Tommy, was machst Du so lange da ‘drin?“
    
    Die Stimme seiner an die Badezimmertür klopfenden Mutter beendete in diesem Augenblick seine wilden Phantasien. Vor Schreck rutschte er vom Badewannenrand und landete unsanft mit dem Hintern auf den kalten Fliesen.
    
    " Tommy, was ist denn da 'drin los ? ", fragte seine ...
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