Überraschung am Sonntag
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: tonitonhauser
... an seinen Schritt, um etwas gegen das immer
unangenehmer werdende Engegefühl zu unternehmen. Wie gern hätte er den Körper seiner Mutter berührt, der dort verführerisch so nah, aber gleichzeitig doch so unerreichbar fern vor ihm ausgebreitet lag.
Mit aller Kraft gelang es ihm schließlich, seine Augen loszureißen. Er legte das Netz beiseite und machte sich auf den Weg in Richtung Haus, um dort weiterzumachen, wo er heute morgen im Badezimmer aufgehört hatte. Von seinem Zimmer aus würde er einen phantastischen Blick auf seine Mutter haben. Fast wie von allein bewegten sich seine Beine, und er war schon fast an der Verandatür angelangt, als ihn die Stimme seiner Mutter plötzlich innehalten ließ :
" Tommy, mein Schatz, kannst Du 'mal kurz herkommen ? "
Etwas unsicher rückte er die Beule in seiner Hose zurecht und drehte sich um. Sie würde doch nicht bemerkt haben, wie er sie angestarrt hatte ? Dann bemerkte er, daß seine Mutter inzwischen ein Badetuch neben dem Liegestuhl ausgebreitet hatte, auf dem sie jetzt mit dem Rücken nach oben lag.
" Äh, ja, was ist, Mutti ? ", fragte er und ging langsam auf sie zu.
Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen, sah ihn an und fragte :
" Tust Du mir einen Gefallen und cremst meinen Rücken ein ? "
Mit diesen Worten griff sie nach einer Tube Sonnencreme und hielt sie ihm am ausgestreckten Arm hin.
" Ja, sicher ... sehr gern ", sagte Tommy, kniete sich neben sie und nahm die Tube.
" Du bist ein Schatz ", lächelte sie ihn ...
... an, legte anschließend ihren Kopf auf ihre verschränkten Hände und schloß die Augen.
" Und mach' das Oberteil dabei auf, ja ? ", fügte sie noch hinzu, ohne ihre Augen zu öffnen.
Tommys Puls ging schneller, als er seine Mutter so vor sich liegen sah. Seine Handflächen begannen zu schwitzen, als er mit leicht zitternden Fingern nach dem Bikinioberteil griff. Nach einigen Schwierigkeiten hatte er den Verschluß schließlich geöffnet und ihren Rücken freigelegt. Verstohlen sah er auf die Stelle, wo ihr Brustansatz sichtbar wurde, als er die Tube
öffnete.
Dann drückte er eine großzügige Menge Sonnencreme in seine Handfläche. Als er mit seinen Händen den nackten Rücken seiner Mutter berührte, atmeten beide kurz und tief ein, sie wegen der noch etwas kalten Creme und er wegen des Gefühls, das der Kontakt mit ihrer Haut auslöste.
Langsam begann er nun, mit seinen Handflächen Kreise zu beschreiben, um die Creme zu verteilen. Nachdem er noch ein wenig mehr aufgetragen hatte, begann er damit, die weiße
Substanz behutsam einzumassieren. Fest aber behutsam kneteten seine Finger das Fleisch ihrer Schulterpartien. Das Lächeln auf ihren Lippen und eine kurze, wohlige Bewegung zeigte an, dass auch ihr diese Behandlung zu gefallen schien.
" Hmm, das ist gut. Mach' weiter, ein bißchen fester, ja ? " ermutigte sie ihn.
Sein Schwanz war inzwischen wieder vollkommen hart geworden.
Der Körper seiner Mutter fühlte sich so warm und wunderbar weich an, daß sich wieder dieses ...