Der Klavierhocker -- Teil 05
Datum: 22.04.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... verstecken? Böse Daniel!! Alles, alles, was Du an männliche Kleidung tragen, kommen sofort in Spende! Ab jetzt Du nur noch tragen weibliche Sachen, verstanden? Danielle -- Hosen runter! Sofort!!"
Warum wunderte mich das nicht? Gehorsam öffnete ich meine Jeans und ließ sie auf meine Knöchel herabfallen. Ich ging davon aus, dass meine Strumpfhose und das Höschen darunter Lady Tanja etwas besänftigen würde. Ich täuschte mich.
„Ich nicht glauben, was ich sehen!! Wir doch zusammen gewesen und gekauft Strümpfe -- nicht Strumpfhose. Strumpfhose mit Höschenteil schlecht, ganz schlecht -- verdecken Höschen, gar nicht gut! Und dann auch noch nur Höschen an und keine Büstenhalter! Schlimmer noch, Du verstecken Busen!! Mädchen dürfen nicht verstecken Busen. Du meine Mädchen, müssen sein gehorsam. Lady Tanja Dich müssen bestrafen für Ungehorsam. Du müssen sein richtig angezogen, wenn kommen, ich gesagt."
Mit diesen Worten fasste sie mich an Nacken und Schultern und beugte mich über den Schreibtisch. Sekunden später waren meine Hände an den gegenüberliegenden Beinen des Schreibtisches gefesselt. Sie zog meine Schuhe und meine Jeans aus. Nur wenige Sekunden später spürte ich ihre Hand hart erst auf die linke und dann auf meine rechte Pohälfte klatschen.
„Mädchen nicht wollen hören, dann Po von Mädel müssen fühlen Strafe!"
Im nächsten Moment holte sie aus dem Schreibtisch eine Schere und -- schnipp, schnapp - schnitt sie das Unterhemd durch und warf es auf den Boden, genauso ...
... wie die Papierrollen um meine nun nackte Brust. Dann kam sie nach vorne, um mir in das Gesicht zu sehen. Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen.
„Du mich gleich um Verzeihung bitten mit eine demütige Kuss, Danielle!! Ich kommen zurück, wenn umgezogen."
Sie verschwand. Es dauerte und dauerte. Sie kam erst nach längerer Zeit wieder zurück im Hosenanzug, den sie beim Besuch des Juweliers anhatte. Sie stellte sich wieder vor mein Gesicht. Sie öffnete den Gürtel ihrer anthrazitfarbenen Hose. Das, was ich dann sah, war ganz anders als erwartet. Ich sah eine weiße, männliche Unterhose mit anscheinend gefülltem Eingriff. Sie zog das weiße Stück nur gerade soweit herunter, dass sie es enthüllen konnte. Der sich mir bietende Anblick verwirrte mich vollends. Ich hatte wie beim letzten Mal etwas wie einen umgeschnallten Dildo aus Gummi erwartet. Das war es so gar nicht.
Der leicht schlaffe Penis sah aus dieser Nähe bald echt mit der Vorhaut und der Eichel aus. Er konnte aber nicht echt sein, obwohl die ‚Haut' des wohl künstlichen Gliedes denselben Farbton hatte wie ihre Epidermis. Im ersten Moment glaubte ich Halluzinationen zu haben, als ich leicht behaarte Hoden mit faltiger Haut unter dem Ding sah. Das war täuschend real! Selbst auf den zweiten Blick erkannte ich keine Befestigung oder so was. Es war, als ob es nahtlos aus ihrem Unterleib herauswuchs. Ich musste wohl verwirrt etwas gesagt haben, denn sie antwortete mir:
„Ja, Danielle -- meine Muschi noch darunter sein, ...