1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel I


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... und sie zog Chrisis Hose runter und fing an, während sie sich küssten, seinen Schwanz zu wichsen. Melanies Gesicht wurde zu Stein und Marcel, der nach wie vor bei ihr saß, spielte den Empörten:“ Ihr seid Schweine, wisst ihr das?“, und zu Melanie gewandt:“ Es tut mir so leid. entschuldige bitte. Diese betrunkenen Tiere, einfach unglaublich. Schau nicht hin Melanie, bitte“, und wieder zu uns:“ Da habe ich mal ein besonderes Mädchen und ihr habt nichts besseres zu tun, wie alles kaputt zu machen“. Seine Stimme wurde trauriger: „Dabei wisst ihr ganz genau, wie lange ich schon suche und wie lange ich mich nach wirklicher und echter Liebe sehne“.
    
    Timo zog mein Höschen runter bis zu den Knöcheln und fing an mich zu lecken. Ich strampelte mich frei und zog meine Beine an, spreizte sie weit und seine Zunge drang tief in mich. Ich schloss die Augen und genoss.
    
    „Ja fick mich Walla, lass ihn tief in dein Loch“. Ich schaute zu Chris und Walla und sah, sie ritt ihn. Ich warf einen Blick auf Marcel und Melanie und Melanie war tatsächlich nackt, saß aber nach wie vor sehr züchtig da, Beine geschlossen, trotzdem sah ich den oberen Teil ihrer unbehaarten Spalte. Ihre Hände lagen auf ihren Knien. Ihr Gesichtsausdruck? Ernst, ihre schönen blauen Augen schauten traurig drein und ich schloss nicht aus, dass sie in Kürze zu weinen beginnen würde. Timo kniend vor mir, hatte zwischenzeitlich seinen Schwanz in mich gesteckt und ich kratzte mit meinen Fingernägeln seine Flanken, zwischen Hüfte ...
    ... und Achseln. Er liebte das, es durften auch Spuren bleiben, es macht ihm nichts aus. Ein Blick zu Marcel und Melanie, Marcel hatte es geschafft, Melanie ließ sich ficken. Stehend ein Bein auf dem Sessel und Marcel von hinten. Allerdings gab sie keine Geräusche von sich, stöhnte nicht und war damit in diesem Raum das einzige Mädchen. Nach einiger Zeit hörte ich sie sagen:“Marcel, komm aber bitte nicht in mir, ich verhüte nicht“. Timo und Chris wechselten nun. Chris bei mir und Timo mit Walla. Plötzlich hörte ich Marcels Orgasmus, ich legte meinen Kopf etwas zur Seite und sah wie er kam,...in ihr.
    
    „Du bist jetzt aber nicht gekommen?“, fragte Melanie den Kopf zur Seite gedreht, noch mit zuversichtlicher Stimme. Marcel, immer noch in ihr, sich leicht bewegend, die letzten Tropfen in sie fliesen lassend, antwortete nicht.
    
    „Du bist jetzt aber nicht in mir gekommen?“, fragte Melanie nun doch etwas beunruhigter. Und:“ Sag was“.
    
    „Melanie, es tut mir so leid, ich steckte fest in dir, konnte nicht raus ziehen, wie in einem Schraubstock hing er fest“. Und leicht vorwurfsvoll:“ Du hättest mich schon warnen müssen, daß Du so eng bist, das konnte ich ja nicht ahnen“.
    
    Walla, ich, Timo und Chris brüllten vor Lachen. Melanie schnappte sich ihre Kleidung und rannte mit der Bemerkung: “Ihr seid solche Arschlöcher“, aus dem Zimmer, aus der Wohnung, aus dem Haus. Krachend schlug die Eingangstüre ins Schloss. Marcel steckte sich eine Zigarette an, zuckte mit den Achseln: „Ein Spielzeug ...
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