1. Das Kartenhaus 02


    Datum: 30.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCarmen44

    ... Frau, die ich mir vorstellen kann", japste er und öffnet noch im Gehen seine Hose.
    
    „Du geiler Bock wirst dich nie ändern", lachte ich und ging vor ihm in die Knie.
    
    Heinz muss wohl ziemlich lange enthaltsam gewesen sein. Anscheinend waren die Witwen nicht mehr so lustig und zahlreich. Jedenfalls die halbwegs attraktiven. Nach wenigen Minuten spritzte er in meinem Mund ab.
    
    „Heinz, was ist los? Hast du dich nicht mehr unter Kontrolle? Du bist doch kein Teenager mehr", lachte ich ihn an. Nicht aus. Ich nahm es ziemlich gelassen. Erfahrungsgemäß würde sich sein Schwanz schnell wieder erholen und mir zu meinem Recht verhelfen.
    
    „Carmen, ich bin von der Wiedersehensfreude einfach überwältigt", grinste er. Von Verlegenheit keine Spur. So ist er nun mal.
    
    Er drehte mich um 180° und beugte mich über seinen Schreibtisch.
    
    Und richtig. Er ließ sein halbsteifes Glied einige Male durch meine Pobacken gleiten und schon Sekunden später hatte es wieder seine volle Größe.
    
    „Vorne oder hinten?" Ich spürte, wie er seine Eichel abwechselnd an meine Schamlippen und an meinen Anus drückte. Dabei hinterließ er eine feuchte Spur auf dem Damm.
    
    „Steck ihn mir hinten rein. Aber vorsichtig", verlangte ich.
    
    In Erwartung des kleinen Schmerzes krallte ich mich vorsichtshalber schon mal an der Tischkante fest.
    
    „Entspann dich. Ich werde dir sicher nicht wehtun", sagte Heinz ganz ruhig und schob mir seinen Schwanz ganz langsam durch den Muskel.
    
    Es tat wirklich nicht weh. Als ...
    ... sein Glied in voller Länge in meinem Darm steckte, gönnte er mir einige Sekunden der Gewöhnung. Die brauchte ich auch. Es war seit Monaten der erste Schwanz, der in meinem Unterleib war.
    
    Erst langsam und dann immer schneller und härter fickte er meinen erregten Körper.
    
    Gleichzeitig legte er seinen Arm unter meinen Bauch und tastete sich abwärts zu meinem Kitzler.
    
    „Von wegen nicht unter Kontrolle", gab mir Heinz die Retourkutsche, als er spürte, dass ich nur noch wenige Stöße brauchte, um meinen Orgasmus zu bekommen.
    
    Er hämmerte seinen Schwanz mit brachialer Gewalt in meinen Hintern. Seine Finger rieben meinen Kitzler zur Weißglut.
    
    Ich krallte meine Hände um die Tischkante und spürte mit jedem Stoß das Finale näher kommen.
    
    „Heinz, mach dich fertig. Spritz ab. Ich kann nicht mehr", schrie ich durch das kleine Büro.
    
    Ich wollte gerne mit Heinz gleichzeitig zum Orgasmus kommen.
    
    „Mach ich, meine Süße." Heinz machte noch einige kraftvolle Stöße und entlud sich dann in meinem Hintern.
    
    „Das nenn ich Timing", sagte ich lachend, nachdem sich meine Atmung wieder normalisiert hatte. Ich gab meinem Lover einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
    
    „Wir sind doch noch immer ein eingespieltes Team", frotzelte Heinz und zog sich die Hosen hoch.
    
    Auch wenn der Sex mit Heinz eine ziemlich emotionslose Sache war, schaffte er es immer wieder, mich wirklich zu befriedigen.
    
    Ich legte mir den BH um und stieg in mein neues Kleid. Heinz schloss die Haken in meinem Nacken und ...