Meine Tante 02
Datum: 30.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... wälzten sich mir entgegen.
Wie ein lebender Fleischberg saß meine Tante jetzt neben mir, und versuchte mir die Shorts abzustreifen. Ich hob kurz meinen Hintern an und lag jetzt ebenfalls nackt auf der Couch.
In diesem Moment hatte ich nicht die geringsten Zweifel, dass das ganze obergeil war, und der Drang diesen mich auf den vollgestopften, dicken Körper meiner Tante zu stürzen und sie zu ficken, wurde übermächtig.
Ich rutschte so weit es ging in Richtung Lehne, dass meine Tante etwas mehr Platz für ihre Massen hatte und sich ebenfalls lang machen konnte.
Gerade als ich mich auf die Seite drehte und ein Bein über sie legte, geschah es.
Die Füße der Couch waren etwas nach hinten versetzt angeordnet und bei dem verlagerten Gewicht kam das Ganze ins Kippen.
„Huuuch!"
Mit einem Aufschrei verschwand meine Tante von dem Polster und landete unsanft mit dem Rücken auf dem Parkettfußboden.
Für einen winzigen Augenblick sah ich noch ihr erschrockenes Gesicht und einen durch die Luft fuchtelnden Arm, dann rutschte ich voll auf sie drauf.
Mit einem Rums fiel die Couch zurück in ihre Ausgangslage.
Mein Gesicht war genau über dem meiner Tante und ich sah ihr den Schreck in den Augen an. Mit ausgebreiteten Armen lag sie da. Die schweren Brüste waren ihr bis an die Schultern gerollt, sodass ihr Gesicht fast davon eingerahmt wurde. Nach den ersten Schrecksekunden fing sie an zu lachen. Sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen und ich spürte unter mir ihren ...
... zuckenden Bauch.
Ich war wunderbar weich gefallen. Wie ein großes Kissen hatte mich ihr massiger Leib abgefangen, und jetzt lag ich sicher auf ihrem weichen Fett.
Unter mir atmete meine Tante mühsam.
„Bin ich dir zu schwer? Soll ich runter gehen?", nuschelte ich.
Ich hatte sie an den dicken Oberarmen gepackt und mein Gesicht in ihrem watteweichen Busen vergraben.
„Nein, es ist gut, bleib ruhig so auf mir liegen", keuchte sie.
Ihre Stimme klang gepresst.
Ich richtete mich mit dem Oberköper auf und verstärkte so den Druck auf ihren Unterleib. Mit einer Hand knetete ich erneut die geliebten Speckwülste an ihren Seiten. Sie war ja noch immer proppenvoll und ihr Bauch eigentlich kugelrund.
„Ooaahhr!"
Stöhnend legte meine Tante den Kopf in den Nacken und griff nach meiner Hand und dirigierte sie an Ihren Unterleib.
„Oh, jah! Mach ihn platt, meinen dicken Bauch. Quetsche ihn breit. Hmmm."
Meine Tante stöhnte mit geschlossenen Augen und fing wieder an zu hecheln.
„Fester, fester. Ja, so ist es gut."
Ich hatte mich noch weiter aufgerichtet und schaute erregt auf meine Tante, die sich vor Geilheit mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir wand.
Dann spürte ich tastende Finger auf meinem Oberschenkel. Schnell waren sie am Ziel und umfassten meinen pulsierenden Schwanz. Unsere Blicke trafen sich.
Der Druck war kaum noch auszuhalten, und meine spontane Sorge war zu früh abzuspritzen, jetzt da fremde Finger meinen Schaft umschlossen.
Mit glasigem ...