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Meine Tante 02
Datum: 30.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
... Blick sah mich meine Tante an, und zerrte vorsichtig an meinem stahlharten Rohr. „Komm her, Jens." Sie lächelte. „Setz dich auf mich drauf." Immer weiter zog mich ihre Hand und willig folgte ich. Breitbeinig war ich jetzt über ihr und ließ michlangsam absinken. Weich und elastisch drückte sich ihr voller Bauch ein. Die Tante stöhnte wohlig. „Ja, ja. Reite auf mir. Es ist wunderbar." Halb weggetreten schloss sie die Augen. So ermutigt setzte ich mit meinem ganzen Gewicht auf sie und begann rhythmisch zu wippen. Es war wir auf einer weichen elastischen Matratze. Das weiche Fett schmiegte sich an meinen Hintern und meine Schenkel, und mit den Händen konnte ich fühlen wie er sich entsprechend meinen Bewegungen an den Seiten prall spannte und wieder weich und griffig wurde. Im gleichen Takt ließ meine Tante ein wohliges Grunzen vernehmen, was sich mit der Dauer meines „Rittes" zunehmend verstärkte. „Komm mal etwas höher." „So?" „Ja, so." Mein praller Schwanz schwebte genau über ihrem Brustkorb, als sie sich mit beiden Händen ihre riesigen Titten griff und sie von den Seiten her zusammendrückte. Ein Hotdog! Das war mein erster Gedanke als sich die weiche Masse ihrer Brüste um mein bestes Stück schloss. Mein Schwanz war nun wirklich nicht klein, doch jetzt war er weg. Einfach verschwunden zwischen ihren Monstertitten. Mit beiden Händen schob sie ihre Brüste zusammen, und aus den großen, wabbelnden Quallen wurden elastische, ...
... weiche Bälle. Das Geflecht aus bläulichen Adern war deutlich zu sehen. Die dunklen Höfe waren gekräuselt und die erigierten Nippel sahen mich an wie verlockende pralle Himbeeren. Ihr Gesicht war fast eingerahmt. Bis an die Schultern hatte sich die Haut mit Fettgewebe gefüllt. Ich verlagerte mein Gewicht auf die Knie und schnappte mir ihre Brustwarzen. Sie fassten sich fast so an wie weiche Gummibärchen. Mit zwei Fingern und dem Daumen fing ich an sie zu zwirbeln. Meine Tante knurrte wohlig und nahm die Hände weg. „Ja, das ist schön. Mach weiter." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und fasste noch etwas fester zu. „Tut das weh?" Meine Tante schüttelte nur mit dem Kopf. Die Augen hatte sie geschlossen. Ihre Hände strichen mir über meine Hüften und kneteten meinen Hintern. War das geil! Ein wunderbares Lustgefühl breitete sich bis in den letzen Winkel in mir aus. Diese riesigen Euter übten eine ganz eigene Faszination auf mich aus. So ganz ohne Halt, fühlten sie sich tatsächlich an wie zwei dicke Quallen. Bis auf die festeren eigentlichen Drüsen, war alles weich und schmiegsam. Mit beiden Handballen stützte ich mich auf sie und quetschte sie auf ihren Brustkorb breit. Die Rieseneuter quollen, dem Druck ausweichend, in allen Richtungen. Ich fühlte den ansteigenden Druck an meinem eingeklemmten Schwanz. Dann ergriff ich beide Nippel und zog sie hoch. Die roten Hütchen dehnten sich und wurden mit jedem Zentimeter den ich weiter nach oben zog ...