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Lohn der Arbeit
Datum: 01.05.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byjust_another_one
... Zeitliche Dimension und Gegenstände möglicher Forderungen: (1) Die Dienerin verpflichtet sich der Siegerpartei für den Zeitraum einer Kalenderwoche in Vollzeit zur Verfügung zu stehen. Der vorliegende Vertragsabschnitt (§1 - §3) tritt bei Eintreffen der in der Präambel dargelegten Wettkonditionen mit sofortiger Wirkung in Kraft. Den Forderungen der Siegerpartei ist ab diesem Zeitpunkt unverzüglich und vollumfänglich Folge zu leisten. (2) Die Siegerpartei ist berechtigt, Forderungen zu stellen, die ihrer Natur nach unter die folgenden Gegenstandbereiche fallen: 1. Körperliche Tätigkeiten im Bereich von z. B. Haushalt und Hygiene. 2. Intellektuelle Leistungen. 3. Sexuelle Gefälligkeiten aktiver und passiver Art. (3) Im konkreten Fall kann die Dienerin jederzeit die unter §1(2) explizierten Rechte in Anspruch nehmen. (4) Vorsorgende Ordnungsmaßnahmen, wie sie in §2(7) vorgesehen sind, fallen nicht unter die Regelung durch §3; Sanktionsart und -Umfang liegen in solchen Fällen einzig im Ermessen der Prüfungskommission. Nachdem diese „Vertragskonditionen“ noch einmal in Gänze verlesen waren und sich die Mädchen mit dem Wortlaut zufrieden zeigten, setzte Leonie ihre Unterschrift unter das Dokument. Sie reichte es pathetisch weiter. Auch Daniela und Zita unterzeichneten nacheinander mit vollem Namen. Im Zimmer herrschte eine fast feierliche Atmosphäre; beinahe so, wie sie gelegentlich bei historischen Ereignissen aufkommt. Feierlich war auch mir zumute. Meine Geldprobleme ...
... würden mit diesem einfachen Akt schließlich bald der Vergangenheit angehören. Als mir Zita den Stift zur Unterschrift reichte, zitterte meine Hand aber trotzdem ein wenig und mir ging das Gesagte noch einmal durch den Kopf. Ich hätte die Sache schon ein bisschen ernster nehmen können und etwas gegen die offensichtliche Einseitigkeit dieses sogenannten Vertrages einwenden sollen. Sei´s drum. Jetzt hatte ich dafür keine Zeit mehr. Ich musste meinen Vorteil nutzen, solange die Drei noch betrunken genug waren. Also setzte ich den Stift an und brachte meinen Namen zu Papier. Alles oder Nichts. ***** Die ersten Rennen über verlief alles wie geplant. Meine Gegnerinnen spielten erwartungsgemäß schlecht und fegten sich gegenseitig von der Strecke. Mit der Zeit kamen sie dann aber doch dahinter, dass sie mich schlagen konnten, wenn sie sich nur gegenseitig in die Karten spielten. Letztlich hatten sie es damit so weit gebracht, dass Daniela und Leonie zwar weiterhin chancenlos waren, Zita und ich aber gleichauf lagen. Für das entscheidende Rennen hatten wir die längste Stecke im Spiel gewählt. Es waren insgesamt drei Runden zu absolvieren. In der ersten Runde tobte ein harter Kampf, bei dem sich niemand richtig durchsetzen konnte. Sogar Daniela, die das Spiel überhaupt nicht beherrschte, blieb mir auf den Fersen und bedrängte mich mit ihren ungelenken Fahrmanövern. Auch die zweite Runde verlief zunächst unverändert, bis ich in einer Kurvenbiegung von Leonie gerammt wurde und ...