Lohn der Arbeit
Datum: 01.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byjust_another_one
... nicht viel lauter, so aber doch noch wesentlich rauer war als alles Bisherige.
„Ha, Ha, Ha! Schau mal ihre Tittchen!“ „Wie niedlich die kleinen Nippel sind!“ „Ich wette, sie ist rasiert! Wenn nicht, müssen wir nachhelfen.“ „Bist du rasiert, Lena? Zeig mal deine Muschi!“ Das waren nur einige der Kommentare, die ich ertragen musste.
Mir war die Schamesröte ins Gesicht gestiegen.
Nachdem die anfängliche Schockstarre verflogen war, die mich reglos hatte dasitzen lassen, verschränkte ich instinktiv die Arme vor der Brust und versuchte, meinen Oberkörper gegen die neugierigen Blicke abzuschirmen.
Zita kam auf mich zu.
„Du musst lockerer werden“ sagte sie. „Geh in die Küche runter und hol uns eine Falsche Sekt aus dem Kühlschrank! Wir haben schließlich was zu feiern. Du auch. Darüber reden wir aber erst, wenn wir was zu trinken haben.“
Ich erhob mich vorsichtig. Mir war, als ob meine Beine nicht mehr tragen würden. Ich machte gar nicht erst den Versuch nach meinem T-Shirt zu greifen, sondern drehte mich auf dem Absatz um und stürmte der Küche entgegen.
*****
Erst als ich die frostige Luft des Kühlschranks auf meiner nackten Haut spürte, kam ich wieder etwas zur Besinnung. Die Treppe herab war ich wie in Trance gegangen. Ich sah hastig um mich und suchte nach etwas, mit dem ich mich bedecken konnte.
Aus Danielas Zimmer, dessen Tür zur Küche offen stand, konnte ich mir schwerlich etwas zum Anziehen holen. Die Mädchen würden in ihrer aufgeheizten Stimmung ...
... sicherlich ausflippen und ich wollte sie nicht noch mehr aufbringen. Vorsicht war geboten.
Geistesabwesend nahm ich eine Flasche Sekt aus dem Eisschrank. Natürlich war es kein Sekt. Es war Moët & Chandon Rosé. Danielas und Zitas Hausmarke, die sie literweise tranken, aber stets zum schnöden Sekt degradierten.
Wo waren bloß die Gläser? Im linken Wandschrank natürlich! Ich öffnete ihn und fand dort Champagnerkelche. Als ich anschließend unter der Anrichte nach einem Tablett kramte, fiel mir eine Kochschürze in die Hände, mit der ich dankbar meine entblößte Front verhüllte.
Im Vorübergehen sah ich in den Spiegel, den Daniela direkt neben der Terrassentür angebracht hatte, damit sie jederzeit die Gleichmäßigkeit ihrer Bräune prüfen konnte. Ich sah einfach lächerlich aus: Unter der Pyjamahose mit dem Bärchen Motiv zeichnete sich deutlich mein Po ab, über dem der dünne Stoff spannte und so die Konturen meines eigentlich zierlichen Hinterteils überdeutlich hervorstechen ließ. Obwohl ich sie fest hinter dem Rücken verschnürt hatte, hing mir die schwarze Schürze locker von den Schultern. Wenn ich mich nach vorn beugte, machte sie den Blick auf meine Nippel frei und auch im Stehen konnte man die helle Haut an den Rändern meiner Brüste sehen. Dieses Problem versuchte ich wenigstens ansatzweise zu beseitigen, indem ich meinen Pferdeschwanz löste und meine Haare notdürftig über die unbedeckten Stellen fallen ließ. So hatte ich wenigstens einen halbwegs brauchbaren Sichtschutz aus ...