1. Im Kloster Zur ewigen Anbetung


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Schwule Gruppensex Fetisch Autor: HarterStaender

    ... Nach kurzer Zeit verlief das Schieben und Drücken gleichmäßig und ich merkte immer mehr, wie sich mein Körper dehnte und ausfüllte. Die beiden Schwänze wurden immer härter und ich wurde immer wilder, als ich feststellte, wie die beiden Schwänze, nur durch eine winzige Haut getrennt, ständig gegeneinander stießen.
    
    Meine beiden Partner geilte dies so auf, daß sie immer heftiger zustießen, um sich zu berühren, während ich fast dadurch auseinandergerissen wurde. Mir wurde schon ganz schwarz vor Augen, aber ich hatte noch nie solche Gefühle erlebt.
    
    Die Kontraktionen setzten auch bei mir ein und die Schwänze schienen zu explodieren, beide Männer entluden sich gleichzeitig - während ich von lauter vielen kleinen Orgasmen geschüttelt, nur noch wimmern konnte.
    
    Aber Gott sei Dank - oder leider - zogen beide Männer ihre Schäfte heraus und betteten mich auf die Pritsche. Helene wußte, wie man mir jetzt helfen konnte. Sie küßte meine Augen, meine Nase meinen Mund und ihre Zunge spielte an meinen Zähnen. Sie liebkoste meine Brüste und begann, eine meiner Brüste zu nehmen und sich - Nippel voran - in den Mund zu schieben.
    
    Danach fing sie zärtlich an, meine beiden doch sehr gereizten Löcher mit der Zunge zu säubern und auch wieder zu sensibilisieren. Ich bekam so starke Gefühle, daß ich ihre Beine über mich legte, ihre Schenkel spreizte und auch ihren Kitzler mit meiner Zunge und meinen Zähnen verwöhnte. Helene zuckte so stark, das ich mit aller meiner Kraft ihre Pobacken hielt ...
    ... und gleichzeitig mit meinem Mittelfinger in ihren After eindrang. Ich fing an, kreisende und schnell zuckende Fingerbewegungen zu machen und meine Zunge tief in ihrer Scheide vibrieren zu lassen. Helene bewegte sich, als sei der Teufel in sie gefahren. Sie wimmerte, jaulte, preßte meine Brüste, zuckte und schrie immer wieder “tiefer, tiefer, bitte tiefer”. Dann plötzlich, erbebte sie und begann so konsulvisch zu zucken, als wenn sie einen Anfall bekommen würde. Der Kitzler glühte, ihr Poloch war weich und weit, sie zitterte und mein Gesicht war mit ihrem Samen benetzt. Sie war ermattet und schlief sofort ein.
    
    Helene hatte es leider bei mir nicht geschafft, einen neuen Orgasmus auszulösen, weil ich so auf sie konzentriert war. Ich war also immer noch scharf und geil. Ich ging sofort zum Prior und beschäftigte mich mit dem schönen, großen und wieder steifen Glied, biß ihm in die Eichel und lutschte ihn aus, bis kein Tropfen Samen mehr in ihm war.
    
    Aber auch die Oberin, vom Erlebnis mit dem Prior nicht erschöpft, wollte nochmals mit mir zärtlich werden. So umarmten und streichelten wir uns. Jeder saugte und biß am Körper der anderen, massierte, knetete und lutschte an den Brüsten. Wir küßten uns naß und feucht und wurden immer gieriger aufeinander. Unsere Zungen fuhren aneinander, ineinander und unsere Münder wollten sich nicht mehr voneinander lösen. Wir sanken gemeinsam auf die Pritsche und wußten, daß wir uns nun dem himmlischen Höhepunkt näherten. Kaum lag ich, da setzte ...
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