Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Überraschung für sie.
„Was hast du vor?", fragte Paps ein wenig besorgt.
„Ihr ein kleines Geschenk machen", antwortete ich nichtssagend.
„Und welches?", hakte Francine nach.
„Ich habe ihr, ohne dass sie es gemerkt hat, ein heißes Babydoll gekauft. Das werde ich ihr jetzt schenken", kündigte ich an.
„Meinst du nicht, dass das etwas auffällig ist? Womöglich glaubt sie, nachdem du ihr erzählt hast, dass wir Bi sind, dass du etwas von ihr willst", wandte Francine ein.
„Stimmt zwar, aber so plump bin ich nicht. Lasst mich nur machen."
„Oh Mann, wenn ich mir vorstelle, dass sie das heute Nacht trägt und dann noch Francines Dildosammlung findet", sagte Paps verträumt.
„Welche Dildosammlung, Daddy?" Francine sah Papa verständnislos an.
„Na die, welche du im Nachtschränkchen vergessen hast, als du nach unten gezogen bist", antwortete Papa ernst.
„Aber ich habe doch gar keine Dildosammlung!", kapierte mein Schwesterchen es noch immer nicht.
„Francine! Aufwachen!", neckte ich sie die Augen verdrehend.
„Oh!", fiel bei ihr der Groschen.
„Und du sagst uns, wir sollen es nicht übertreiben, Paps!", sagte ich kopfschüttelnd, aber grinsend und machte mich auf den Weg.
Ich klopfte an ihrer Tür.
„Tante Klara, darf ich reinkommen?"
„Ja, komm nur Laura."
„Ich habe noch etwas für dich. Ein kleines Geschenk von mir. Es ist etwas, was nur für dich ist und womit du dich wohler fühlen sollst. Aber noch nicht aufmachen!" Ich reichte ihr das schön ...
... eingepackte kleine Päckchen.
„Danke! Auch wenn ich nicht weiß, womit ich das verdient habe." Sie drückte mich herzlich an sich.
„Was wir im Auto geredet haben, ich meine über Kleidung und so. Ich bin schon der Ansicht, dass wir Frauen da den Männern etwas bieten sollten. Aber eines sollte man nie dabei vergessen. Wir sollten uns dabei auch wohlfühlen. ... Das ist auch ein Grund für dieses Geschenk. Und nicht vergessen, es ist nur für dich und du sollst es nur für dich alleine tragen."
„Also ist es etwas zum Anziehen. Als hättet ihr mir heute nicht schon genug Klamotten gekauft."
„Also Klamotten und Schuhe kann eine Frau nie genug haben! Ist zwar ein Klischee, aber es ist auch etwas Wahres dran", kicherte ich.
Tante Klara schmunzelte, „Du nun wieder!"
„Hast du schon entschieden, was du zum Abendessen anziehen willst?"
„Soll ich mich dafür wirklich noch umziehen?", fragte sie etwas erstaunt.
„Über was haben wir uns im Auto unterhalten?", fragte ich gespielt streng.
„Schon gut! Ich mach's ja. Aber bei den vielen Sachen, weiß ich nun wirklich nicht, was?"
„Also doch typisch Frau",
dachte ich innerlich amüsiert, denn das konnten wir nie wirklich bis zum letzten Moment entscheiden.
„Also wenn du Paps von den Socken hauen willst, dann zieh das rote Etuikleid an, dazu schöne Wäsche für das eigene Wohlfühlgefühl und natürlich die roten Pumps", schlug ich ihr vor.
„Wie kommst du darauf, dass ich meinen Bruder von den Socken hauen will? ... Ich meine, ...