Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... schließlich ist er ja mein Bruder."
„Ist doch egal. Aber er ist auch ein Mann und wenn er einen Steifen bekommt, dann weißt du, dass das mit deinem neuen Stil wunderbar funktioniert. Und ich wette, dass er den bekommt, wenn du das anziehst", säte ich den nächsten Samen.
„Aber Laura! Wie redest du denn von deinem Vater!"
„Also mein Vater hat mir beigebracht, nicht zu lügen. Und ich kann dich doch nicht anlügen, Tante Klara. Und wenn ich sagen würde, er wäre eine Frau, mein Vater, und er würde keinen Steifen in der Hose bekommen, dann wäre das doch gelogen, Tantchen", sagte ich gespielt ernst.
Tante Klara lachte los und sagte etwas später kopfschüttelnd, „Du bist schon eine Nummer Laura."
„Und, wirst du es anziehen?"
„Mal sehen ...", antwortete sie ausweichend, „Aber sag mal, sprichst du aus Erfahrung? Hast du manchmal etwas an, wovon er einen Steifen bekommt?"
„Er ist ja auch nur ein Mann", grinste ich.
„Mein armes Brüderchen. Du und deine Schwester, ihr setzt ihm ganz schön zu, oder?", lachte sie.
„Das würden wir niemals tun!", tat ich erst empört, fügte dann aber schmunzelnd an, „Zumindest nicht, wenn's nicht notwendig ist."
Nun kicherten wir beide los.
„Aber er bleibt doch brav, oder?", fragte Tante Klara dann aber ernst.
„Aber Tante Klara! Papa würde nie etwas tun, was ein anderer nicht selbst will!", wiegelte ich das ab.
„Dann ist ja gut", meinte sie.
Auf die Idee, dass wir das selbst wollen könnten, kam sie nicht.
„So, ...
... jetzt muss ich aber wieder. Ich will Francine noch beim Zubereiten des Abendessens helfen", verabschiedete ich mich.
„Ich räum hier nur fertig ein, dann komme ich und helfe euch", bot sich Tante Klara an.
„Nicht nötig. So viel ist es ja nicht", wiegelte ich ab, „Bis später!"
Ich ging zur Tür und öffnete sie, dann drehte ich mich noch einmal um.
„Tante Klara."
„Ja?"
„Nicht vergessen! Das rote Kleid!" Dann schloss ich kichernd die Tür hinter mir.
„Und? Erfolg gehabt?", fragte Paps, als ich wieder zurückkam. Auch Francine sah mich fragend an.
„Das werden wir noch sehen. Auf jeden Fall solltest du, falls sie ein rotes Etuikleid trägt, dir vorstellen, dass du sie in Besitz nimmst", schmunzelte ich, „Ach ja, und dann vergiss nicht, deinem Schwesterchen mal einen Blick auf die Beule deiner Hose zu gönnen."
„Das meinst du wirklich ernst, oder?", fragte Papa mich genau musternd.
„Todernst!"
„Und du denkst also, dass ein Blick auf meine Beule sie so heiß macht, dass sie alle Hemmungen vergisst. Ich glaube kaum, dass das funktioniert."
„Natürlich nicht! Aber sie wird daran denken, da bin ich mir sicher. Möglicherweise wird sie auch heiß. Aber das werden wir ja dann später sehen."
„Und was ist, wenn sie kein rotes Kleid trägt?", fragte Papa.
„Dann zeig ihr deine ausgebeulte Hose erst später, bei einer passenden Gelegenheit", erwiderte ich lächelnd.
„Und was verstehst du unter einer passenden Gelegenheit?"
„Das kann ich nicht sagen. Das ergibt ...