Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... zu leiden, also beschwer dich nicht."
„Schon gut, ich sage ja nichts mehr. Aber du hast gesagt, dass die moralische Hürde für Tantchen ihren Bruder zu vögeln groß sei. Was ist eigentlich mit uns? Ich meine zumindest ich bin ja nicht leiblich mit ihr verwandt. Wäre es dann nicht sinnvoll, wenn ich es erstmal bei ihr probieren würde?"
„Nein. Ich bin sicher sie denkt, dass sie hetero ist. Du hast ja heute bei der Heimfahrt gesehen, dass sie ziemlich überrascht war, als sie hörte, dass wir Bi sind", erwiderte ich und setzte mich auf die Toilette, um meine Seifenlösung wieder los zu werden.
„Denkst du, sie wird sich überhaupt auf uns einlassen?", hakte Francine nach, „Komm beeil dich, ich kann's kaum mehr halten."
„Wenn sie's mit Paps getrieben hat, dann wird es schon eine Gelegenheit geben, dass wir dabei sein können. Und dann, werden wir ihr schon zeigen, was Frauen alles miteinander anstellen können", antwortete ich und überließ Francine die Toilette.
„Ahhhh guut", seufzte meine Schwester, als sie sich entleerte.
„Komm, weiter! Noch eine Runde."
„Sklaventreiberin!"
„Das passt doch, du möchtest doch Sklavin sein!", konterte ich grinsend.
„Ja stimmt. Aber für was machen wir das denn überhaupt? Ich meine, dass wir uns in Babydolls noch einmal zeigen, um ‚Gute Nacht' zu sagen? Was soll das denn bringen?"
„Dreh dich um und vorbeugen! ... Also erstens, um Tantchen zu zeigen, dass es bei uns etwas freizügiger zugeht und dass es uns nichts ausmacht, ...
... wenn man mal etwas mehr vom anderen sieht. Zweitens, mal sehen, wie sie auf unsere heißen Bodys reagiert. Vielleicht wecken wir ja damit schon etwas ihre eigene lesbische Ader. Und drittens, um sie zu motivieren, ebenfalls ihr neues Babydoll anzuziehen." Ich schoss ihr eine weitere Ladung, dieses Mal klares Wasser in den Hintern.
„Ffffhhht. ... Ok, erstens ist ja nachvollziehbar, aber ob die anderen beiden wirklich funktionieren? ... Und jetzt du. Umdrehen!"
„Schon gut! Drück's langsam rein, ich will's genießen!"
Kurz danach machten wir uns wieder auf den Weg nach oben. Beide hatten wir knappe, gerade bis zum Poansatz reichende, mit Rüschen verzierte, Babydolls an. Um Tante Klara nicht ganz zu überfordern, hatte ich entschieden, dass wir jene nahmen, die nicht auch noch transparent waren. Allerdings war natürlich bei jeder Bewegung das knappe Höschen darunter sichtbar. Ich hatte mich für eine rosa Kombination entschieden und für Francine eine mintfarbene herausgesucht. Und um dem Ganzen etwas Pepp zu verleihen, hatten wir beide farblich passende Plateau-Heels an. Wir stöckelten ins Wohnzimmer.
„Wir sind fürs Bett fertig", verkündete ich etwas zweideutig.
„Äh ... gut", war Paps etwas irritiert, während Tante Klara uns erstaunt musterte.
„Ich wollte noch fragen, ob morgen etwas Bestimmtes anliegt?"
„Nein, nur das Übliche", antwortete Papa nun wieder gefasster. Wobei ich mich fragte, ob der Harte in seiner Hose noch wegen Tante Klara war, oder nun wegen ...