Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... hinsetzte.
„Sagte ich dir ja!", schmunzelte ich für sie sichtbar, um ihr zu zeigen, dass ich ihren Satz mit dem zugehörigen Blick genau verstanden hatte.
„Was möchtet ihr denn zu trinken?", fragte Francine.
Wir entschieden uns alle für Rotwein und meine Schwester verschwand kurz, um diesen zu holen.
Während wir dann aßen, erzählte Tante Klara, wie wir sie in der Stadt völlig überrumpelt hatten und es gab immer wieder dazu eine witzige Bemerkung, die uns zum Lachen brachte.
Nach dem Essen, öffneten wir eine weitere Flasche Wein und erzählten, was wir in letzter Zeit so gemacht hatten -- natürlich nichts von unserem Verhältnis -- und Papas Schwester ein bisschen was von ihrem Leben.
Es war gerade kurz nach 9:00 Uhr, als ich verkündete, müde zu sein und ins Bett gehen zu wollen. Wie ich es mit Francine abgesprochen hatte, schloss sie sich mir an. Klar, dass Papa und seine Schwester noch nicht zu Bett gehen wollten und wünschten uns eine gute Nacht.
„Noch nicht, wir kommen noch einmal, um gute Nacht zu sagen!", kündigte ich an.
Francine und ich riskierten es und gingen beide nach unten ins Lolita-Zimmer um uns dort Bettfertig zu machen, was abschminken, duschen und den üblichen Einlauf bedeutete. Wir duschten zusammen und halfen uns beim Einlauf gegenseitig.
„Oh Mann! Schwesterchen, was für ein Aufwand, um Tantchen herumzukriegen", seufzte Francine, „Dabei wäre mir jetzt mehr nach einer 69 mit dir oder Papas Schwanz in meinem geilen Fötzchen. Ich bin ...
... ja sowas von heiß. ... Beug dich über!"
„Glaubst du, mir geht es anders. Ich laufe schon den ganzen Tag aus. Aber erstens haben wir von Paps keine Erlaubnis, es miteinander zu machen und zweitens hat Paps unser Tantchen noch zu bezirzen. Und dem tut sicher bestimmt schon sein Schwanz weh, so wie der gegen seine Hose drückt", kicherte ich und Francine stimmte ein.
„Meinst du, wir schaffen es, sie rumzukriegen?", fragte Francine, während sie mir gerade mit der Birnspritze eine Ladung lauwarmes Seifenwasser in den Hintern schoss.
„Jahhh, ... das heißt, keine Ahnung. Ich denke, wir haben eine Chance. Aber bei sowas weiß man nie. Schließlich ist es ihr Bruder, den sie ranlassen soll. Da ist die moralische Hürde schon groß. ... Und jetzt du, lehn dich nach vorne, Schwesterchen."
Kaum streckte sie mir ihr Knackärschchen entgegen, schob ich ihr ihre eigene Intimdusche in den Hintereingang und gab ihrem Darm ebenfalls eine warme Ladung Kernseifenwasser zu schmecken.
„Ohhhhh! Menno, Schwesterchen! Ist doch eh völlig umsonst, wenn Papa keine Gelegenheit hat unsere Ärschchen zu ficken."
„Wer weiß? Er wird sich schon was einfallen lassen, um sich zu erleichtern. Du weißt doch, er kann mit einem Harten nicht einschlafen", kicherte ich erneut.
„Kann schon sein, aber dann kommt er wohl eher in dein Bett gekrochen, ... ist ja nicht so weit, wie hierher", seufzte Francine.
„Sein nicht so neidisch Francine! Du hast geschworen, Paps zu dienen. Außerdem gefällt es dir doch ...