1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... dem Frühstück in unserem Wintergarten mit Swimmingpool alles für das Grillen vor. Papa brachte noch eine weitere Liege für Tante Klara aus dem Keller und Francine begann damit, die Salate vorzubereiten. Tante Klara und ich fuhren derweil in den nächsten Supermarkt um Fleisch und Würstchen zu besorgen.
    
    Während wir den Einkaufswagen rumschoben, dachte ich daran, dass Paps und mein Schwesterchen die Zeit für ein Nümmerchen nutzten, schließlich war ja nicht abzusehen, wann es wieder die Gelegenheit dazu gab.
    
    Wie sehr ich damit Recht behalten würde, ahnte ich da jedoch noch nicht.
    
    Tante Klara hatte an dem Tag tatsächlich wieder einen Rock angezogen. Er war knielang und betonte ihre tolle Figur. Der giftgrüne Farbton harmonierte hervorragend mit der taillierten schwarzen Rüschenbluse. Den letzten Pfiff gab aber das giftgrüne bestickte Bolerojäckchen.
    
    Ich selbst hatte mich für ein unregelmäßig schwarz-weiß kariertes langärmliges Etuikleid entschieden, welches mir bis knapp über den Knien ging. Darunter trug ich wieder einengende Miederwäsche und Strapse mit echten hautfarbenen Nahtnylons. Und wenn mich nicht alles täuschte, hatte auch Tante Klara ein Straps-Set darunter an. Offensichtlich hatte sie nun auch Blut geleckt, sich etwas sexier anzuziehen. Natürlich fielen wir in dem Aufzug im Supermarkt auf, denn in dieser Jahreszeit sieht man eher selten Frauen in Kleidern oder Röcken. Deshalb war es natürlich keine Wunder, dass uns vielerlei Blicke zugeworfen wurde. Aber ...
    ... wie ich schon öfters festgestellt hatte, gab es keinen Mann, der den Mut hatte uns anzusprechen. „Hast du gemerkt, wie die Männer uns angestarrt haben?", fragte Tante Klara dann auch auf dem Rückweg, während sie ihr kleines Auto durch die Straßen lenkte.
    
    „Das darfst du ihnen nicht übel nehmen. Wir sind ja auch zwei heiße Eisen", grinste ich sie an.
    
    „Für dich mag das ja normal sein, aber für mich ist das ungewohnt. Aber ich gebe zu, es schmeichelt einem auch."
    
    „Genauso musst du es auch sehen. Das ist die richtige Einstellung. Und wenn einer zudringlich wird, musst du ihm nur das Passende sagen, dann werden die meisten ganz kleinlaut", gab ich zum Besten.
    
    „Und wenn nicht?", fragte Tante Klara.
    
    „Was, wenn nicht?"
    
    „Na, wenn sie nicht kleinlaut werden?"
    
    „Dann häng dich an einen anderen, zu deinem eigenen Schutz. Aber das musste ich noch nie. Die meisten Männer sind sowieso zu feige, einen anzusprechen, wenn man entsprechend auftritt."
    
    Schweigen trat ein und Tante Klara wirkte etwas nachdenklich.
    
    „Ich hatte gestern übrigens Recht", durchbrach ich schließlich die Stille.
    
    „Womit?", hakte Tante Klara nach.
    
    „Na, dass Paps einen Harten in der Hose kriegt, wenn er dich in dem roten Kleid sieht!"
    
    „Es ist dir also auch aufgefallen", kicherte Tante Klara.
    
    „Das war ja nicht zu übersehen", lachte ich mit.
    
    „Nun, aber deine Schwester und du habt ihn auch nicht kaltgelassen, als ihr mit euren Ärschchen im Babydoll gewackelt habt."
    
    „Er ist halt ein ...
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