Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Mann", lachte ich achselzuckend.
„Findest du es normal, deinen Vater so anzumachen?", fragte Tante Klara die Gelegenheit nutzend.
„Was ist schon normal? Francine und mir macht es Spaß und Paps sicherlich auch. Zumindest hat er sich noch nie darüber beschwert. Aber letztendlich ist es aber so, dass wir beide uns gerne sexy kleiden und das auch gerne zeigen. Und natürlich gefällt es uns, wenn wir dann entsprechende Reaktionen bekommen. Es wäre doch ansonsten sinnlos, sich die ganze Mühe mit dem Styling zu machen, wenn man sich damit zu Hause versteckt", antwortete ich.
„Hm", wurde Tante Klara wieder nachdenklich.
„Aber wir tun es auch für uns selbst. Wir mögen es gut gestylt zu sein."
„Trägst du deshalb diese altmodischen, nicht dehnbaren Strümpfe?", fragte Tante Klara neugierig.
„Ja. Sie sind dir also aufgefallen. Das sind echte Nylons. Sie fühlen sich auf der Haut einfach toll an. Leider aber nur mehr schwer zu bekommen. Es gibt nicht mehr viele Hersteller. Ich bestelle sie immer übers Internet. Wenn du magst, gebe ich dir mal ein paar zum Ausprobieren", bot ich ihr an.
„Nicht nötig. So viel anders wie normale Strümpfe werden sie sich sicher nicht anfühlen", lehnte Tante Klara ab.
„Sooo viel anders nicht, aber sie haben ein ganz besonderes Tragegefühl. Keine Widerrede. Ich gebe dir ein paar zum Probieren. Du wirst sehen, es wird dir gefallen."
„Also gut! Ich werde es dir ja sowieso nicht ausreden können, wie ich dich kenne", seufzte sie.
„Da ...
... könntest du Recht haben", grinste ich.
„Wir sind gleich da", kündigte Tante Klara an und bog in die Zufahrtsstraße zu unserem Haus ein.
„Tante Klara?"
„Ja?"
„Weißt du schon, was du zukünftig machen willst, nun da du und dein Mann euch trennt?"
„Nein, noch nicht genau. Aber ich werde mir wohl bald mal Gedanken darüber machen müssen. Schließlich kann ich euch nicht ewig zur Last fallen."
„Also ich würde mich freuen, wenn du bei uns bleibst, ehrlich. Ehrlich finde ich es schade, dass wir uns nicht schon früher kennengelernt haben."
„Aber das geht doch nicht, Laura. Irgendwas muss ich schließlich tun, schließlich muss ich Geld verdienen."
„Warum? Wir haben doch genug. Und eine Beschäftigung finden wir sicher auch für dich. Papa organsiert sowieso gerade das Erbe um. Ich glaube, er sucht auch eine Beschäftigung für sich. Vielleicht ergibt sich da ja auch etwas für dich."
„Ich weiß nicht. Ich war lange genug von Renee finanziell abhängig. Das reicht mir erst einmal, denke ich. Ich will mein Geld selbst verdienen. Ich habe ja bisher auch Halbtags gearbeitet, warum soll das nicht auch ganztags gehen."
„Aber wenn du für Papa arbeitest, bekommst du doch auch ein Gehalt. Das bekomme ich schließlich ja auch. Francine übrigens ebenfalls. Paps sieht das ziemlich pragmatisch. Früher hatten wir hier eine Reinigungsfirma, die sauber gemacht hat. Als Francine zu uns gestoßen ist und sie sich angeboten hat, das nun zu machen, hat Papa beschlossen, dass sie dann auch ...