1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Und da du ja findest, dass sie zu sehr hängen, würde ich dir empfehlen, dich auch da massieren zu lassen", erwiderte Francine.
    
    „Du Biest! Die Idee ist ja gut, aber das ist viel zu viel. Da geht sie niemals darauf ein",
    
    durchfuhr es mich. Ich war sofort überzeugt, dass dies Tante Klara nur verschrecken würde.
    
    „Du machst das zwar wirklich gut Francine, aber ich denke, das würde vielleicht doch etwas zu weit gehen", kam dann auch von Tante Klara, „Ich glaube es ist besser, ich kümmere mich selbst um meine Vorderseite. Machst du bitte das Oberteil zu."
    
    „Wie du willst", schmollte Francine, schloss aber wie gewünscht den oberen Stoffstreifen des Monokinis.
    
    „Ich denke, ich creme mich auch selbst ein. Deine Massage dauert mir jetzt zu lange", kündigte ich ebenfalls an, denn ich war mir sicher, dass ich bei der Behandlung von Francine sicher einen Höhepunkt herausgeschrien hätte, so sehr hatte mich das Ganze angemacht.
    
    „Wie du willst", war Francine nun noch mehr eingeschnappt.
    
    „Also ich könnte eine Rückenmassage gebrauchen", stellte sich Papa zur Verfügung.
    
    „Gut, dann leg dich hin, Daddy", war Francine beinahe schon wieder beruhigt und etwas später genoss Papa sichtlich ihre zärtlichen Hände auf seinem Rücken und später dann auch an seinen anderen Körperteilen. Doch ihn an seinem sichtbar Harten in der Shorts anzufassen, wagte sie in Gegenwart von Tante Klara dann doch nicht.
    
    Diese behielt die beiden aber auch genau im Auge.
    
    Überhaupt ließ sie uns ab ...
    ... diesem Zeitpunkt kaum mehr aus den Augen. Wir vermuteten, dass sie Lunte gerochen hatte und so schafften wir es nur mit Mühe uns die Tage darauf ein paar gegenseitige ‚Zärtlichkeiten' zu schenken. Sie blieb sogar immer am längsten auf und achtete genau, in welche Zimmer wir verschwanden. Sie gab sich zwar ganz normal, allerdings ließ sie keinerlei Dinge mehr zu, die uns näher bringen konnten. Sie trug sogar nur mehr ihre alten Sachen, also Jeans und Shirts und gab als Grund an, dass das einfach bequemer wäre.
    
    Paps und ich verzichteten sogar zur Sicherheit darauf, uns nachts gegenseitig über den Wandschrank zu besuchen, den wir befürchteten, dass Tante Klara wirklich darauf anlegte, uns zu ertappen. Wir kamen darauf, weil sie gleich am nächsten Tag, rein zufällig zu mir, eine halbe Stunde nachdem wir zu Bett gegangen waren, ins Zimmer kam, um irgendetwas Belangloses zu fragen. Dabei hätten wir uns sogar ertappen lassen, wenn sie ansonsten nicht so abweisend gewesen wäre.
    
    Auch schien sie sich selbst absolut zurückzuhalten, zumindest konnten wir kein einziges Mal mehr beobachten, wie sie es sich in ihrem Zimmer selbst machte.
    
    Eine Woche später, wir saßen gerade beim Frühstück entschuldigte sich Tante Klara um auf die Toilette zu gehen.
    
    Kaum war sie aus der Tür draußen, sagte Francine, „Also ich halte das bald nicht mehr aus. Ich brauche ganz dringend deinen Schwanz zwischen meinen Beinen, Daddy."
    
    „Ich auch", seufzte ich zustimmend.
    
    „Mir reicht's auch. Ich bin zum ...
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