Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Platzen geil und mir tut mein Schwanz schon richtig gehend weh", stimmte auch Paps zu.
„Du kannst es dir ja wenigstens selbst machen, wir dürfen ja nicht", schmollte Francine.
„Wir bleiben dabei! Niemand hier macht es sich selbst. Dafür haben wir einander. Und du glaubst doch nicht, dass ich es euch verbiete und es selbst dann tue", verteidigte sich Papa.
„Dann heb' das Verbot wenigstens auf. Schließlich haben wir eine Notsituation!", schlug ich vor.
„Kommt gar nicht infrage, dass ich hier unsere Familientradition über den Haufen schmeiße, nur weil wir mal ein paar Tage nicht können", blieb Papa hart.
„Wir müssen etwas unternehmen!", warf Francine ein.
„Da gebe ich dir Recht. Die Frage ist nur was?", stimmte unser Vater zu.
„Du könntest ja mal den Schlüssel zum Spielzimmer unten vergessen. Und ich zeige ihn ihr dann. Beim Rundgang habe ich sowieso angedeutet, dass es dein persönliches Spielzimmer ist. Vielleicht springt sie ja darauf an."
„Oder läuft schreiend davon ...", warf Papa ein.
„Dann könnten wir wenigstens wieder", schmollte Francine.
„Nein! Ich lasse meine Schwester nicht im Stich! Selbst wenn das heißt, dass wir niemals mehr miteinander können."
„Pst! Sie kommt wieder", machte Francine uns aufmerksam.
„So geht es wirklich nicht weiter! Der Geilsaft steht uns bereits Oberkannte Unterlippe! Ein wenig noch und wir platzen",
dachte ich, während sich Tante Klara wieder zu uns setzte,
„Aber Moment mal! Vielleicht wäre das ja gar ...
... nicht verkehrt. Unser Tantchen ist ja kein kalter Fisch, das hat sie klar gezeigt. Und sicher staut es sich bei ihr auch langsam an. Nur ihre blöden Moralvorstellungen halten sie zurück, da bin ich sicher. Vielleicht müssen wir sie nur mal schockieren, um sie aufzuwecken. ... Hm, ... blöd nur, dass Paps da nicht mitmachen wird. Aber was wäre, wenn ..."
In diesem Moment fasste ich einen Plan. Ich war zwar ganz und gar nicht sicher, ob er funktionieren würde, aber es war mir egal. Ich war geil und ich wollte meine Befriedigung! Früher hätte ich mich das sicher niemals getraut, aber seit ich der Lust und dem Inzest verfallen war, dachte ich eben anders.
„Francine, hast du eigentlich mal wieder nachgesehen, ob wir ein Shootingangebot haben. Es wäre wieder mal an der Zeit ein paar neue Fotos für unseren Blog zu bekommen."
„Nein, ich war die letzten Tage nicht online", erwiderte sie sichtlich missmutig.
„Dann lass uns nach dem Frühstück gleich nachsehen", schlug ich vor.
„In Ordnung", erwiderte sie wenig begeistert.
Aber das Ganze war sowieso nur ein Vorwand, denn für meinen Plan brauchte ich mein Schwesterchen.
Francine war mit meinem Vorhaben sofort einverstanden. Schließlich war sie ja ebenfalls der Ansicht, dass etwas passieren musste. Und so heizten wir Paps den ganzen Tag ein. Aber immer so, dass Tante Klara nichts mitbekam. Das waren unter anderem ein paar Streicheleinheiten mit dem Fuß beim Essen unter dem Tisch, oder eine Berührung an seiner Dauerbeule ...