1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... verstehen, warum Papa sie auf diese Weise behandelte. Es war, als kannte ich ihn plötzlich überhaupt nicht mehr wieder. Das alles war doch ganz und gar nicht seine Art.
    
    Und es wurde die folgenden Tage überhaupt nicht besser. Zwar hatte Papa angeordnet, dass wir wieder für einige Zeit als Lolitas leben sollten, was ebenfalls beinhaltete, dass wieder die alten Regeln galten. Das hieß, wir durften Tante Klara nicht mehr für unsere Befriedigung benutzen, was mir ganz recht war, auch wenn ich dadurch weniger Orgasmen hatte und nun wieder ständig erregt rumlief. Tatsächlich genoss ich diesen Umstand sogar wieder. Auch die noch viel liebevollere Art, wie Papa nun wieder mit uns umging, hatte ich vermisst, das Kuscheln auf seinem Schoß, die kleinen versteckten Zärtlichkeiten und so weiter.
    
    Ehrlich gesagt hatte ich gedacht, dass es dadurch nun auch für Tante Klara leichter sein würde, denn natürlich gehörte es sich auch für eine Lolita nicht, so vulgär und abfällig mit ihr zu reden und so musste sie es nur mehr von Papa ertragen. Doch irgendwie schien das es für sie nur noch schlimmer zu machen. Ich konnte öfters sehen, wie sie mit den Tränen kämpfte und auch damit, es sich nicht anmerken zu lassen.
    
    Inzwischen ‚funktionierte' sie inzwischen jedoch perfekt, sodass auch keine Bestrafungen von Papa am Abend mehr nötig waren. Allerdings fand ich sie jeden Morgen mit total verheultem Gesicht vor. Doch immer wenn ich versuchte sie zu überreden ihr von mir helfen zu lassen, lehnte ...
    ... sie es kategorisch ab.
    
    Fünf Tage ging es so, dann hatte sie genug. Kaum hatte ich sie losgebunden, stand sie auf und sagte schlicht, „Es reicht!"
    
    Nackt wie sie war ging sie an mir vorbei aus dem Käfig und nach oben. Dort ging sie schnurstracks in das Gästezimmer und packte ihre Sachen -- allerdings nur die, welche sie mitgebracht hatte. Ich war ihr natürlich nachgelaufen und versuchte auf sie einzureden, allerdings ignorierte sie mich völlig. Kaum hatte sie ihren Koffer gepackt, zog sie sich eine Jeans und ein Shirt an, schlüpfte in einen Pulli und schnappte sich ihren Koffer. Den schleppte sie ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, wo sie schweigend wartete.
    
    Francine, die bereits in der Küchenzeile arbeitete, sah mich fragend an, doch ich konnte nur ratlos mit den Schultern zucken.
    
    „Was ist los?", hakte meine Schwester noch einmal nach und kam aus dem Küchenbereich zu uns.
    
    „Keine Ahnung? Sie sagte nur „Es reicht!", als ich sie losgebunden hatte, und seitdem sagt sie kein Wort mehr", erwiderte ich ratlos.
    
    „Sie will gehen", sagte Francine traurig.
    
    „Das sehe ich!", warf ich ebenso traurig ein, „Ich nehme an, sie will es Paps selber sagen."
    
    Tante Klara konnte uns zweifellos hören, doch sie zuckte mit keiner Wimper sondern saß nur geradeaus starrend da. Und das tat sie, bis Papa ebenfalls ins Wohnzimmer kam.
    
    Er schien nicht einmal überrascht, Tante Klara angezogen, den Koffer neben ihr stehend, dasitzen zu sehen. Er ging genauso schnurstracks zur ...
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