Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... natürlich bemerkt hatte. Ich nahm an, dass er dann auch deshalb seine Ladung in den Mund meiner Schwester schoss, welche sich diese genussvoll einverleibte.
Wie befohlen, sah Tante Klara genau zu. Allerdings blieb sie dabei völlig regungslos.
„So, jetzt kannst du abräumen", wies Papa sie an dann wieder an uns gerichtet, „Ab morgen will ich bis auf weiteres wieder meine süßen Lolitas sehen, verstanden?"
Kaum hatten wir bejaht, verschwand er auch schon wieder in seinem Herrenzimmer.
„Francine, halt dich bitte bei Tante Klara etwas zurück. Du siehst doch, dass es ihr nicht gut geht", bat ich leise meine Schwester, während unser Tantchen gerade den Geschirrspüler einräumte.
„Ich weiß, aber Daddy will es doch so und wir haben ihm zu gehorchen", wandte sie ebenso leise ein.
„Ja, aber er macht da glaube ich einen Fehler. Ganz im Gegensatz zu uns, blüht sie nicht auf wie wir, als wir in der Ausbildung waren. Wir müssen es doch wenigstens nicht ganz so hart machen."
„Doch", widersprach sie mir leise aber vehement, „Dad will es so und ich bin sicher, dass er eine bestimmte Absicht damit verfolgt. Bisher hatte er immer Recht, was solche Dinge betraf. Deswegen vertraue ich ihm da völlig."
„Na hoffentlich irrt ihr euch da beide nicht", seufzte ich.
Ehrlich gesagt, ich bewunderte Tante Klara, dass sie das alles durchhielt und sich mit keinem Wort beschwerte.
Am nächsten Morgen war ich dran Tante Klara aus ihrem Käfig zu holen und mit ihr das ...
... Reinigungsprogramm durchzuführen, bei dem wir meistens den weißen Bereich nutzten, da der Gynstuhl dort hervorragend für die Einläufe geeignet war. Nicht nur, dass dort die Delinquentin weit offen daliegen musste, auch war der geflieste Bereich ziemlich praktisch, falls mal doch etwas daneben ging.
Ich ging also frisch und fertig als Sweet-Lolita gestylt in den Käfig, um Tante Klara loszubinden. Doch gleich als ich näherkam, konnte ich sehen, dass sie ihr kleines Kissen nassgeweint hatte, ganz zu schweigen, von den verheulten Augen, als sie mich anblickte.
„Was ist denn los, Tante Klara?", fragte ich sofort, während ich gleich ihre Fesseln löste.
„Es ist nichts", wiegelte sie jedoch ob und wischte sich über ihre nassen Augen, als sie die erste Hand dafür zur Verfügung hatte, welche ich los gebunden hatte.
„Ich glaube, es ist jetzt genug. Ich rede mit Papa! So kann das nicht weitergehen. Ich lasse es nicht zu, dass er dich weiter so behandelt!", sagte ich bestimmt.
„Nein! Tu das nicht", sie sah mich flehentlich an.
„Doch! Ich muss. Ich kann das nicht mehr mitansehen", widersprach ich ihr.
„Nein! Ich verbiete es dir! Halt dich da gefälligst raus!", wurde sie nun richtig sauer, sodass ich erschrocken zusammenzuckte.
„Aber ...", versuchte ich es noch einmal.
„Nein! Du wirst gar nichts tun, verstanden?"
„Ok", seufzte ich, „wie du willst, Tante Klara."
Ehrlich gesagt, ich verstand sie nicht. Warum wollte sie sich nicht von mir helfen lassen? Noch weniger konnte ich ...