1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... sich neben sie und nahm sie zärtlich in den Arm. Tante Klara schmiegte sich vor Glück weinend an seine Brust.
    
    „Danke", hauchte sie ihm zwischen zwei Schluchzern zu.
    
    „Jetzt bist du wirklich bereit, um mit mir zu ficken. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich danach gesehnt habe", sagte Papa leise zu ihr, sie an sich drückend.
    
    „Komm!", sagte ich leise zu Francine, „Wir lassen die beiden jetzt besser alleine."
    
    Doch Tante Klara hatte mich trotzdem gehört.
    
    „Nein, ... bitte bleibt da. Wir sind jetzt doch eine Familie. Ich möchte, dass ihr dabei seid."
    
    „Wobei sollen sie dabei sein?", fragte Paps leise.
    
    „Wenn du mich fickst, ... wenn ihr mich fickt ... und in Besitz nehmt."
    
    „Also gut", flüsterte Papa ihr zu, während wir uns den beiden schon näherten, und dann zu uns gewandt, „Zieht dieser bruderfickenden Schlampe endlich die Hose aus. ... Ach ja, bevor ich's vergesse, entsorgt demnächst endlich diese unmögliche Kleidung, die sie mitgebracht hat!"
    
    „Ja, ich bin eine Schlampe, eine die ihren eigenen Bruder fickt. Nein! Noch nicht! Mach mich dazu! Fick mich zur Schlampe, ich gehöre dir. Ich will dir gehorchen, Brüderchen. Ich bin vollständig dein", murmelte sie ihm zu, aber es hörte sich mehr danach an, als wäre dies für sich selbst.
    
    „Francine, hol eine Schere, damit bekommen wir schneller diese Fetzen von ihrem Leib", wies ich meine Schwester an.
    
    „Ja, mach schnell", forderte nun auch noch Tante Klara, „schneid' das blöde Ding weg. Es zwickt sowieso ...
    ... nur." Ich musste schmunzeln. So war es mir nämlich auch ergangen, als ich nach langer Zeit wieder einmal versucht hatte, eine enge Jeans anzuziehen. Das war im Sommer gewesen, weil ich ein wenig im Garten arbeiten wollte und Papa es erlaubt hatte. Das Ende vom Lied war, dass ich mich nach einer halben Stunde wieder umziehen gegangen war. Ein leichtes Sommerkleid übrigens.
    
    Dann war Francine gleich mit zwei Scheren zurück. Uns kurz feierlich ansehend, begannen wir damit ihre Hosenbeine aufzuschneiden.
    
    „Eigentlich Schade um den schönen geilen Saft, der da in der Hose ist", meinte Francine, als wir oben angekommen waren. Tatsächlich schien das alles Tante Klara so anzumachen, dass sie im Schritt ihren Slip samt Jeans sichtbar durchnässt hatte.
    
    „Egal jetzt! Runter mit dem Ding!", sagte ich und setzte die Schere jetzt am Bündchen an, um von oben nach unten zu schneiden, während sich meine Schwester um den nassen Schritt kümmerte.
    
    Dazu musste sich Tante Klara von Paps etwas trennen und sich dabei nur mehr auf dem Rücken auf seinen Oberschenkel liegend waagerecht uns entgegenstrecken, damit wir sie nicht mit den Scheren verletzten. Und nett wie Paps nun mal ist, hielt er sie dabei natürlich fest, damit sie nicht ganz von der Couch rutschte. Dazu nutzte er die erhabenen Erhebungen an Tante Klaras Vorderseite, die er dabei sanft knetend massierte. Dies wiederum veranlasste unser Tantchen dazu lustvoll aufzustöhnen. Dann fiel auch schon die Jeans in Fetzen zu Boden. Und während ...
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