Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Höhepunkt überraschte. Längst schon hatte ich mit meiner linken Hand den Oberschenkel von Francine umschlungen, nur um an ihrer Klit herumzuspielen, während ich dasselbe mit meiner rechten an meinem Lustknöpfchen tat. Von meinem Abgang geschwächt, sank ich nun gegen Francines Schenkel, den Blick wieder auf den zustoßenden Bolzen meines Vaters gerichtet. Offensichtlich waren nun auch die beiden soweit, denn ich sah wie Francines Bäckchen zu zucken begannen und hörte wie Paps aufröhrte. Dabei zog er sich kurz soweit zurück, dass er seinen Eierlikör direkt über die Rosette meiner Schwester verteilte.
Dies wiederum konnte ich mir keinesfalls entgegen lassen. Während Francine wie üblich über dem Tisch gelehnt sich den Nachzuckungen ihres Orgasmus hingab, holte ich mir mit meiner Zunge Papas Sahne von ihrem Knackärschchen.
***
Zwei Wochen später, packten wir unsere Koffer. Am nächsten Tag sollte es losgehen. Erst nach Dallas in Texas, dann nach Los Angeles in Kalifornien, von dort nach Salvator in Brasilien. Im Anschluss dann noch Macao und Singapur und zum Schluss nach Japan, wo wir auch ein wenig Urlaub machen wollten. Volle drei Monate wollten wir Unterwegs sein, da nicht nur Firmenbesichtigungen und geschäftliche Gespräche anstanden, sondern wir uns auch überall etwas umsehen wollten. Den Unterlagen nach besaßen wir sogar überall ein eigenes Haus, ausgenommen in Singapur und in Macao. Dort hatte ich jeweils eine Suite in einem Hotel gebucht.
Am nächsten Tag kamen ...
... wir Dallas an. Wir waren ziemlich kaputt und alle spürten wir den Jetlag. Unser Haus dort war kleiner, als das indem wir in Deutschland wohnten, aber gemütlich. Paps war etwas traurig, denn er fand vieles von seiner verstorbenen Halbschwester und es wurde klar, dass er es bedauerte, dass er nicht einmal Abschied von ihr nehmen konnte. Es war offensichtlich das Haus, indem sie hauptsächlich gewohnt hatte. Und so wurde es eher ein trauriger Aufenthalt.
Es gab dort auch zwei Besprechungstermine mit Geschäftsführen von zwei kleineren Firmen, die wir dort besaßen. Eines war eine Boutique, welche jedoch eher Mode für ältere Damen führte. Das zweite war ein Geschäft für allerlei Krimskrams für wenig Geld. Beide verdienten trotzdem ordentlich Geld. Mehr als eine kurze Stadtbesichtigung machten wir in Dallas allerdings nicht. Papa wollte wieder weg und so reisten wir etwas früher als geplant nach Los Angeles. Alles was er von dort mitnahm, waren ein paar Fotoalben als persönliche Erinnerung an seine Schwester und einige Bilder, die sie selbst gemalt hatte, da sie auch als Künstlerin tätig gewesen war.
Als wir dann in Los Angeles in dem dort geerbten Haus ankamen, war der erste Eindruck nur ein ‚Wow!'. Ganz im Gegensatz zum Haus in Texas, das eher einfach und schlicht war, war dieses hier wie das Abbild einer Villa der Reichen und Schönen. Einfach Luxus pur, alles vom Feinsten und Teuersten, war hier zu finden. So schön jedoch alles aussah und uns Anfangs auch begeisterte, so ...