Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII - Die Zeit
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Erstes Mal
Autor: Lufti_Kus
... saß Wally, trank Kaffee, löffelte ihr Ei und schmierte Marmeladebrötchen. Von Zeit zu Zeit reichte sie mir oder Chris ein Stück oder einen Löffel voll Ei oder gar eine Tasse mit Kaffee. Es war supergeil, aber wir bekleckerten uns von oben bis unten. Dann schoss ich auch noch Sperma in den Matsch und Wally bemühte sich, alles aufzuschlecken. Ich selber beschränkte mich dabei auf Marmelade.
„Ab unter die Dusche!“, rief dann Chris. „Es ist schon fast sieben!“
Dann brach Hektik aus.
Um halb acht fuhren wir bei uns zu Hause vor. Ich stürmte ins Haus, Chris kam langsam nach. Mama empfing mich gleich hinter der Tür, die sie sofort schloss, obwohl sie sah, dass da noch wer durch den Vorgarten kam. „Junge, Junge! Was machst du für Sachen. Ist das eine von denen? Die ist ja mindestens so alt wie ich!“
„Schon möglich, Mama. Und wenn du es so siehst, so wie du aussiehst, könnte ich dich auch gleich vernaschen!“ Man sieht, dass ich völlig durch den Wind war. Deshalb vermutlich realisierte ich nicht vollinhaltlich, was sie darauf sagte:
„So weit sind wir noch nicht, junger Mann! Erzähl, wie es war? Ich habe nichts dagegen. Mit vierzehn bist du ja zumindest in unserer Familie nicht ungewöhnlich früh dran, also …“ Versteht ihr? Sie sagte ‚noch nicht‘! Wenn ich das richtig gedeutet hätte, hätte ich es ja schon viel früher bei ihr versucht!“ Großes Gekichere rundherum.
Sie hatte wohl fix damit gerechnet, dass ich mich wieder verspäten würde und hatte mir frische Sachen ...
... hergerichtet. In Windeseile zog ich mich um. Als ich nackt vor ihr stand, warf sie einen interessierten Blick auf meinen Schwanz. „Wow! So oft?“ Tatsächlich! Genau betrachtet, wies er ‚deutliche Gebrauchsspuren auf. „Warte eine Minute!“ Sie kam aus dem Bad mit einer Pflegecreme und schmierte damit meinen ‚Helden der Nacht‘ ein. „So!“, sagte sie dann befriedigt. „Den Ständer musst du aber allein wieder loswerden!“, und ging nach unten.
Chris fuhr mit mir noch bis vor die Schule und so schaffte ich es tatsächlich noch vor dem Läuten in die Klasse. Da mein Schwanz leicht überanstrengt war und ich nicht aufdringlich sein wollte, erschien ich erst am Freitag wieder zum Sondertraining. Chris und Wally freuten sich, mich zu sehen und weil ich vorsichtshalber ein paar Sachen eingepackt hatte, lieferte mich Chris erst wieder am Sonntagabend bei Mama ab. Papa hatte von all dem noch gar nichts mitbekommen. In diesen zweieinhalb Tagen ließen wir es geruhsamer angehen. Zwar fickte ich mit jeder ungefähr sechs bis sieben Mal, aber auf die lange Zeitspanne verteilt …
Sehr umsichtig lernten sie mich an und nannten mich ‚begabt‘. Am Sonntag schickten sie mich ‚hinaus in die Welt‘ mit dem Wunsch, ich sollte viele Mädchen glücklich machen, denn ‚das Zeug dazu‘ hätte ich. Mir war nicht ganz klar, ob sie mit ‚Zeug‘ meinen Schwanz meinten oder das, was ich gelernt hatte.
Ich befolgte aber ihren Rat und kümmerte mich um die viele Mädchen, die mir über den Weg liefen. Als erstes gründete ich ...