Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII - Die Zeit
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Erstes Mal
Autor: Lufti_Kus
... Instruktorin und ich hatte nicht vor, die Kondome ungenützt zu lassen. Vielleicht konnte ich die ja später auch weglassen. Oliver und vermutlich auch Johnny fickten mit ihr ja auch ohne.
„Danke, Sam! Ich nehme dein Angebot sehr gerne an.“
„Ich hätte es dir auch zeigen können“, meldete sich Manu.
„Tja, aber Sam war schneller. Und es ist auf jeden Fall gut, wenn ich dann weiß, wie es geht. So im Nachhinein betrachtet, wäre es schon manchmal gescheit gewesen. Aber mit Risikopersonen hatte ich ja nie Kontakt.“
Wieder mal Marina brach den Bann, bevor ich noch melancholisch werden konnte. „Wie war das mit dem Eis?“
„Danke, dass du mich erinnerst! Wie viele sind wir denn, die eines wollen?“ Alle wollten, also waren es siebzehn. Johnny bot an, Geld zu holen, Jürgen bekannte, keines mit dabei zu haben, aber Pia-Maria hatte einen eng zusammengerollten Zwanzig-Euro-Schein in einer goldenen Hülse um den Hals hängen. Maja lud Toby ein, musste aber noch zum Wohnwagen, um Geld zu holen. Nach Adam Riese musste ich also für zehnmal Eis blechen. Ich überschlug schnell, was das kostete und was wir eventuell noch als Guthaben dort stehen hatten. Es langte nicht. Also schickte ich alle voraus zur Strandbar, denn ich musste erst das Geld auftreiben. Ich ging hinüber zu den Wohnwägen, dort herrschte gespenstische Ruhe. Da war niemand daheim. An uns war auch niemand vorbeigegangen, also waren sie nicht am Strand, zumindest nicht am Nacktbadestrand. Waren sie zum Textilstrand gegangen? ...
... Das konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Ich sah mich vorsichtig um. Waren sie etwa im Duschgebäude? Alle acht? Ich schlich mich vorsichtig hin und schaute um die Ecke. Tatsächlich! Aber nicht, dass sie friedlich geduscht hätten! Arne fickte Lollo von hinten, Mama und Tante Astrid lagen leckend übereinander, Lulu ritt auf Onkel Wolle und Papa? Papa ließ Anke auf seinem Schwanz auf und ab hüpfen. Und das alles unter laufendem Wasser! Ich ging einfach hinein und drehte es ab. Nicht etwa nur das warme, denn dann hätten sie wohl so etwas wie einen Kälteschock erlitten. Sie bemerkten mich erst, als sie sozusagen ‚auf dem Trockenen lagen – oder standen‘.
„Seid ihr bescheuert, das ganze warme Wasser zu verbrauchen, bevor ihr wirklich was abzuwaschen habt? Und ich muss mir dann abends einen abzittern!“, rief ich empört.
„Wir hatten schon was abzuwaschen, einiges sogar, aber dann …“, klärte mich Lollo auf. „Aber du bist doch nicht etwa aus Sorge um deine warme Abenddusche gekommen, hab ich Recht?“
„Stimmt! Wir wollten uns ein Eis an der Bar gönnen, aber das Geld reicht nicht und ich will nicht zu oft anschreiben lassen. Lieber möchte ich das Depot dort auffüllen. Das hat bis jetzt bestens geklappt, aber wir sind halt so viele“, jammerte ich ein wenig theatralisch.
Das schlechte Gewissen wegen der Warmwasserverschwendung wirkte sich positiv aus. Mama und Astrid wollten mich zum Wohnwagen begleiten und mir dort Geld aus ihren Verstecken geben. Ich kannte die zwar, ...