1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII - Die Zeit


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Gruppensex Humor Erstes Mal Autor: Lufti_Kus

    ... aber das mussten sie nicht wissen, wenn sie Spaß daran hatten, zu glauben, ich hätte noch nie ihre Scheine zwischen den Kaffeefiltern – Astrids glorreiche Idee! – und in der ausgewaschenen Handcremedose im Badekabuff entdeckt.
    
    Arne und Anke spendeten je fünfzig Euro und baten Astrid, es ihnen vorzuschießen und Lulu, die etwas verwirrt wirkte, weil unsere Methode der Eisausspeisung bisher an ihr vorbeigegangen war, sagte zweihundert Euro zu. „Immerhin habe ich ja drei Jungs, die ganz wild auf Eis sind“, erklärte sie ihre Großzügigkeit. Natürlich hatte sie auch kein Geld dabei, aber Mama bot an, es für sie auszulegen.
    
    Mit Mama und Tante Astrid wanderte ich zurück ins Camp. „Lulu hat zwar drei Jungs, aber keinen Mann. Und Lollo derzeit keinen Freund. Das ist doch kein Zustand, wenn ihr zwei Süßen dann durch die Finger schaut und euch mit euch selbst genug sein sollt“, erklärte ich voll altklugem Sendungsbewusstsein. „Da sollten wir doch mal die Augen offenhalten!“
    
    „Naja, ganz so war das ja nicht“, begann Mama und mir wurde schlagartig klar, was das bedeutete. Die beiden waren auch zu ihren Ficks gekommen. „Zuerst haben ja …“
    
    „Wie ist das denn jetzt mit Lulus Arschfick?“, unterbrach Astrid die Beschwichtigungsrede meiner Mutter und auch jetzt war mir klar, warum jetzt plötzlich Lulus Arsch so wichtig sein sollte. Tante Astrid spekulierte damit, dass sie mich dazu überreden konnte, auch mit ihr schnell ein Nümmerchen zu schieben, nur so aus Gerechtigkeitssinn. Zum ...
    ... Schein stieg ich darauf ein, denn ein Nümmerchen mit Astrid hätte ich mir auch sonst nicht entgehen lassen, nicht nur, weil immer noch ‚Muttertag‘ war.
    
    „Habt ihr denn das noch nicht selber hingekriegt?“, stellte ich mich aber dumm. „Hatte denn keiner der Herren Lust darauf?“
    
    „Doch, schon, aber Lou wollte das unbedingt mit dir machen“, erklärte Mama.
    
    „Alles klar! Dann geht sich mit euch aber höchstens ein Quickie aus.“ Fast hätte ich geglaubt, dass Mama leicht rot geworden war, weil ich sie durchschaut hatte. Astrid grinste nur.
    
    Im Wohnwagen stellte Mama das Geld zusammen, während ich Astrid im Stehen von hinten rammelte. In kürzester Zeit kam sie zweimal, dann war Mama dran und Astrid sortierte ihre Kaffeefilter. Auch meine Mutter kam zu zwei flinken Höhepunkten, dann trabte ich mit fünfhundert Euro zum Strand. Die zwei Mütterschwestern standen Arm in Arm zwischen den Wohnwägen und winkten mir verträumt nach.
    
    An der Schirmbar war es wirklich sehr heiß. Das lag nicht nur daran, dass unsere Leute sich nackt auf der ‚Sonnenseite‘ aneinander drängten, weil auf der anderen ein paar Bademodenträger standen, die zwar wenige waren, aber trotzdem mehr Schatten für sich hatten, sondern auch an Michelle und Jeannette, die sich heute die Bedienung teilten und zwar hatte Michelle den textilen Bereich und Jeannette den Nacktbereich zu bedienen. Als sie sich so aufteilten, war auf der FKK-Seite wohl entweder gar kein Gast gewesen oder höchstens einer oder zwei. Mit dem Einfall ...
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